Culture Change Management Blog

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Deutsche Unternehmen nutzen noch bei weitem nicht ihr Potenzial bzgl. der Digitalisierung. Auch ist die Start-Up Kultur in unserem Land und insbesondere in meiner Heimatregion im Münsterland recht schwach ausgeprägt. Beiden Themen hat sich die Landesregierung NRW angenommen und im vergangenen Jahr verschiedene Förderprogramme zur Unterstützung des digitalen Wandels und zur Stärkung von IT-Start-Ups aufgelegt.

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In der neueren Innovationsforschung lässt sich ein grundlegender Paradigmenwechsel verzeichnen, von der reinen Grundlagenforschung hin zu einer Ressourcen Rekombination. Künftig wird der Innovationsprozess vor allem durch die Synthese, Kopplung und Kreuzung bereits vorhandener Erkenntnisse und Erfahrungen gelenkt. Maßgebende Schlagworte sind dabei „Open Innovation" und „Interorganisationale Innovationsnetzwerke".

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Am letzten Montag habe ich einen kleinen Einblick in unsere CSR (Corporate Social Responsiblilty) Strategie als wichtiger Bestandteil einer werte-orientierten Unternehmenskultur gegeben. Heute strapaziere ich mit PPP ein anderes schönes 3-Buchstaben-Wort, die Public-Private-Partnership.

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Heute möchte ich das Gestaltungspotenzial von Unternehmen bzgl. sehr viel weitergehender positiver Effekte verdeutlichen. Es geht um nichts geringeres als das Ziel des Weltfriedens durch faires, vertrauensbasiertes und erfolgreiches Wirtschaften. Genau diesem Ziel und dieser Strategie hat sich das Diplomatic Council, eine UNO-akkreditierte Diplomatie- und Wirtschafts-Organisation mit besonderem Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen, verschrieben.

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Die Prämierung und Ehrung der besten neun Arbeitgeber des Münsterlands durch das Great Place to Work Institut gehört für mich zu den Highlights der Wirtschaftsveranstaltungen unserer Region. Unter dem Motto „Lernen von den Besten“ ging es neben der Wertschätzung für hervorragende Arbeit an der Unternehmenskultur auch um ganz konkrete Konzepte und Strukturen, die dabei helfen können, einen exzellenten Arbeitsplatz zu gestalten.

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Ich nehme heute den Faden der Agilität und Selbstorganisation wieder auf, um ihn aber schnell in eine etwas andere Richtung zu spinnen. Ich möchte das uralte Dauerthema „Unternehmensleitbild im Kontext Agilität und Selbstorganisation“ betrachten.

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Was war das für eine spannende agile Woche! Am Montagabend haben wir uns bei noventum zum strategischen Kaminabend getroffen, um mit sehr hilfreicher Unterstützung von Dr. Andreas Zeuch mit vielen unserer Mitarbeiter zu diskutieren, wo wir noch agiler werden können bzw. müssen.

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Unser Wirtschaftssystem steht vor einem disruptiven Wandel gigantischen Ausmaßes. Die Digitalisierung verändert radikal nahezu alle Geschäftsmodelle und Arbeitsabläufe. Ok, das hören und lesen wir überall und wir wissen inzwischen auch, dass das nicht nur eine große Herausforderung für Marketingstrategen und Technologen ist, sondern dass zusätzlich insbesondere Organisations- und Personalentwickler gefragt sind, einen erfolgreichen Wandel zu ermöglichen.

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Die Begegnung mit dem Zukunftsinstitut und insbesondere mit Matthias Horx, der dieses Institut im Jahre 1995 gegründet hat, gehörte für mein Unternehmen und mich im Jahre 2003, dem Jahr 1 nach der existenzbedrohenden Krise, zu den wichtigsten Inspirationen. Ich habe den Zukunftsoptimismus von Matthias Horx und seinem Team gespürt und gelernt, wie wir bei noventum auch systematisch den Blick von unten wieder nach vorne richten und wie dabei neue Kreativität statt Schadensbegrenzung entstehen kann.

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Fragt man in „normalen“ Unternehmen die Mitarbeiter: „Fühlen Sie sich hier gut informiert?“, ist mit einem desillusionierten oder bestenfalls belustigten Kopfschütteln zu rechnen. Der Klassiker. Ich kenne nur wenige Unternehmen, in denen die Mitarbeiter mit großer Mehrheit feststellen: „Ich werde hier über wichtige Dinge auf dem Laufenden gehalten“. Genau diese Frage wird anonym den Mitarbeitern der Unternehmen gestellt, die sich dem Great Place to Work® Wettbewerb stellen.

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Was ist für mich das besondere an EKS? Revolutionär erschien mir erst einmal, dass es dabei nicht primär um die Steigerung von Umsatz, Gewinnen, Marktanteilen u.Ä, geht, sondern dass das Erzeugen von dauerhaftem Kundennutzen das Maß aller Dinge ist.

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Thank God it’s Monday. Da bin ich konsequent. Heute ist ein ganz besonderer Montag, an dem manche von Euch vielleicht sagen „Thank God, Christmas time is over“ oder nach Karl Valentin „Wenn die stille Zeit vorbei ist, dann wird es auch endlich wieder ruhiger“. An dem heutigen Weihnachtsmontag möchte ich einige Gedanken zum Thema Kooperation statt Wettbewerb mit Euch teilen.