Große Cloud-Anbieter wie Amazon oder Microsoft überlassen das Beratungsgeschäft Partnern, für deren Expertise sie sich verbürgen. Für einen zertifizierten Partnerstatus stellt Amazon hohe Anforderungen und hat diese in seinem AWS Partnermodell systematisch festgeschrieben. noventum consulting ist AWS Cloud-Partner und hat in diversen Projekten beispielsweise für die Deutsche Bahn (DB Regio Bus) seine Expertise bewiesen.

Am dritten Oktober 2022 wurde das „Microsoft Partner Network“ abgelöst und auf das neue „Microsoft Cloud Partner Program“ (MCPP) umgestellt. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.

Im Bankenwesen wird Cloud-Computing ein immer wichtigeres Thema. Trotz Orientierungshilfen von EBA und BAFIN bleibt die Unsicherheit über die regulatorischen Anforderungen. Es stellt sich daher die Frage, welche aufsichtsrechtlichen und relevanten Vorgaben im Cloud-Computing beachtet werden müssen.

Die DB Regio Bus hat in den letzten vier Jahren ihre IT weitgehend in die Cloud verlagert. Damit setzte sie eine technologische Zielvorgabe des DB-Konzerns um, der seit 2015 eine aktive Cloud Politik verfolgt. Die IT-Verantwortlichen aus den regionalen Busorganisationen zu unterstützen und Überzeugungsarbeit für das Cloud-Projekt zu leisten, war eine wesentliche Herausforderung für die noventum Berater, die seit 2017 das Projekt unterstützen.

Als „Director Senior Azure Analytics Architect“ war Felix Möller In den vergangenen fünf Jahren für den Technologiekonzern Avanade tätig und ist nun zu noventum consulting zurückgekehrt, um hier seine Erfahrungen in die Beratung einzubringen. In seiner letzten Rolle hat Felix Möller als Architekt und Projektleiter in großen Azure Data Platform Projekten für deutsche Konzerne gearbeitet. Künftig wird er noventum BI-Kunden verstärkt in die Cloud führen und die Erfahrungen aus der Konzernwelt in den Mittelstand bringen.

Wer zum Thema Cloud-Computing recherchiert, wird von Fachbegriffen wie „Hybrid“, „DevOps“ und „Kubernetes“ überschüttet. Die Begriffe „Cloud-Native“ oder auch „Cloud-Readiness“ werden dabei meist als kritische Erfolgsfaktoren einer Cloud-Strategie definiert. Aber was bedeuten diese Begriffe eigentlich? Und welche Mentalität geht damit einher?  

IT-Infrastrukturen sind zumeist auch Cloud-Infrastrukturen. Cloud-Provider und Kunden teilen sich dabei die Verantwortung für die Cyber-Sicherheit und Compliance. 2021 wurden bereits nahezu 9 von 10 Unternehmen Opfer von Cyberangriffen. AWS-Kunden können für die Sicherheit ihrer Anwendungen und Daten zwischen Amazon-Services und einigen weiteren Firewall-Anbietern wählen. Egal wie die Entscheidung ausfällt, die Implementierung ist nicht trivial und muss gut vorbereitet werden.

Manche Unternehmen betreiben ihr Exchange on premises und wollen ohne Funktionsverlust zur gleichen Zeit die Vorteile einer Teams-Umgebung nutzen. Dabei treten Probleme z.B. mit der Synchronisation von Kalendern oder der Koordination von Terminen auf. Der international tätige Medizinprodukte Hersteller Dreve stand vor dieser Herausforderung und fand mit den Microsoft Experten der noventum consulting eine perfekte Lösung.

Microsoft Power BI ist unter dem Stichwort „Self-Service BI“ bereits seit mehreren Jahren in aller Munde und trägt maßgeblich zur Wahrnehmung der Microsoft Data Platform als führende Analytics und Business Intelligence Plattform bei. Um die Führungsposition aufrechtzuerhalten und auszubauen, investiert Microsoft spürbar in die Weiterentwicklung der Plattform und lässt den Funktionsumfang über kurze, teilweise monatliche Release-Zyklen stetig wachsen.

Verschiedene Mitarbeiter erkunden auf der Basis einzelner Accounts bei einem der großen Cloud Anbieter die Möglichkeiten und machen sich ein Bild davon, welche Anwendungen für ihr Unternehmen oder ihre Abteilung von Interesse sein könnte. Um im Blick zu haben, wohin die Reise finanziell geht, muss schon dieses erste Testen der Optionen planvoll angegangen werden. Für eine spätere breite Cloudnutzung ist ein solcher Plan zwingend. Große Anbieter wie AWS oder Azure haben für neue Kunden die ersten Schritte zumeist systematisch vorgedacht. Mit einem Trusted Advisor, wie z.B. bei AWS vorhanden, sind die ersten Schritte schnell und sicher getan.

Agilität, Innovation, Kostensenkung, Flexibilität und Skalierbarkeit sind zusammengefasst die häufigsten Gründe für einen Auszug in die Cloud. Die praktischen Fragen lauten: welcher Anbieter hat die passenden Services? Welche Teile der Unternehmens-IT sind für eine Auslagerung geeignet? Wie läuft eine Migration in die Cloud konkret ab? Wodurch rechnet sich der Aufwand und sind die Kosten der einzige Trigger für den Auszug in die Cloud? Die Frage lautet zumeist nicht mehr, „gehen wir in die Cloud?“ Es geht vielmehr ganz konkret um Fragen wie „wann und wie?“ oder „welche Dienste sind möglich?“ Nicht nur Anfänger im Cloud-Thema stellen sich die Frage nach dem richtigen Vorgehen.

Das Thema Digitale Transformation ist überall! Kein gesellschaftlich relevantes Feld bleibt davon unberührt und es scheint nur noch um die Frage des digitalen Tempos zu gehen. Die Forderung nach Agilität und Flexibilität gibt den Takt vor und damit ist auch schon geklärt, worauf die Dynamik der Digitalisierung zielt. Dabei sind die verschiedenen Akteure durchaus unterschiedlich aufgestellt und IT-Abteilungen in Unternehmen können aus eigener Kraft beim Tempo oft nicht mithalten. Sourcing an IT-Dienstleister kann eine Entlastung erzielen, seien dies externe oder in größeren Konzernen interne Dienstleister.

Cloud-Computing ist gegenwärtig die Antwort Nr. 1 auf die vielfältigen Rufe nach agilen IT-Umgebungen in Zeiten der Digitalisierung. Der Markt verändert sich aber laufend und nicht wenige Cloud-Vorhaben scheitern an mangelnder Vorbereitung. Die Forderung nach einer Cloud-Strategie, welche sich durchdacht und nahtlos in die IT-Sourcing-Strategie einfügt sowie nach gesicherten Vorgehensmodellen wird laut. Zusammen mit Microsoft und CAST hat die noventum consulting GmbH für diese Forderungen eine Lösung konzipiert. Die fachliche Partnerschaft der drei Unternehmen mündet in einem Workshopangebot für Unternehmen, die den Weg in die Cloud erproben wollen – von der Strategie bis zur Umsetzung.

Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und staatliche Institutionen beschäftigen sich fieberhaft mit Strategien für das digitale Zeitalter und loten aus, wie dieser technologische Megatrend Veränderungen in alle Lebensbereiche trägt. Die Erkenntnis reift, dass sämtliche Strukturen und Prozesse den Digitalisierungs-Check über sich ergehen lassen müssen. Dabei geraten prominent auch Sourcing-Strategien unter den Veränderungsdruck. Viele Unternehmen haben allerdings bis heute keine solche Strategie und laufen Gefahr, im Sog der Veränderungen die Übersicht zu verlieren.

Schon seit dem Jahr 2001 arbeitet Microsoft mit seiner Collaboration Software SharePoint daran, viele Plattformen unter einem Dach zusammenzuführen, die in Unternehmen bis heute oft getrennt voneinander betrieben werden: Intranet, Extranet, Content Management, Dokumenten-Management, Personal Cloud, Unternehmens-Social-Networking, Business Intelligence, Workflow-Management, Web-Content-Management und einiges mehr.

Cloud-basierte Services versprechen einige Vorteile gegenüber Standard IT Services wie zum Beispiel Skalierbarkeit, Kostenreduktion und geringerer Investitionsaufwand. Die großen CloudProvider bieten inzwischen ein sehr vielfältiges Portfolio von Infrastructure as a Service über Plattform as a Service bis zu Software as a Service. Der Cloud-Markt ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen und spielt eine immer wichtigere Rolle.

Mit dem Active Directory in einer Microsoft Infrastruktur werden bekanntlich Zugänge zu Ressourcen, Daten sowie Anwendungen geregelt. Je nachdem, wie komplex die abgebildeten Unternehmensstrukturen sind, regelt das AD nicht nur 1:1 die Zugänge, sondern beschreibt auch verschiedene Stufen der Vertrauensstellung einzelner Domänen zueinander ...

Der CHAOS Report der Standish Group erzählt seit 20 Jahren, dass IT-Projekte in deutlicher Mehrheit ihre Ziele nicht erreichen. Ob 16 % Zielerreichung 1994 oder 39 % 2012, eine sichere Wette sind IT-Projekte nicht und ob die Steigerung um 23 Prozentpunkte der letzten 20 Jahre tatsächlich das Resultat einer stärkeren Zielorientierung ist, ist durchaus anzuzweifeln.

Klassische Corporate Performance Management- Werkzeuge leisten in bestimmten Fachbereichen erfolgreich ihre Dienste. Aus diesem Grund finden sich unter den aktuellen Lösungen am Markt eine Vielzahl spezialisierter CPM-Tools, die ausgelegt sind auf die Anforderungen einer bestimmten Fachrichtung oder spezifischen BI-Aufgabe.

Bedingt durch Schwankungen in der Wirtschaft oder Veränderungen im finanziellen Ergebnis der Unternehmen unterliegen die Ausgaben für die IT wellenförmigen Veränderungen. Kurzfristig zurückgehaltene Maßnahmen und daraus resultierende Kosteneinsparungen egalisieren sich in den nächsten Quartalen. Es werden wieder erhöhte Investitionen vorgenommen, um dann die nächste Einsparungsrunde einzuläuten.

Überall dort, wo Netze, Speicher, Server oder ganze Rechenzentren über weite Strecken reibungslos funktionieren, sei es inhouse oder bei einem externen Provider, verändern sich die Voraussetzungen für potentielle Outsourcing-Deals. Die Qualität der Provider-Angebote ermisst sich einmal mehr über den Preis und hier stehen die Anbieter aus Indien, China oder Malaysia ganz vorne im Ranking.

Der Rollenwechsel vom technischen Experten zur Führungskraft ist ein alltägliches Phänomen, stößt jedoch allzu oft auf unzureichend vorbereitete Beteiligte. Niemand würde auf die Idee kommen, eine Windows 8 Einführung von einem Spezialisten ohne Windows 8 Fach- und Erfahrungswissen machen zu lassen.

IT-Provider ist nicht IT-Provider. Die Kundenstruktur und damit das Portfolio trägt ebenso zu einer Unterscheidung bei wie der konkrete Standpunkt im technischen Erneuerungszyklus, dem sich mal mehr mal weniger jeder IT-Provider unterwerfen muss. Die Berater von noventum consulting sind seit Mitte der 90er Jahre im IT-Bankenumfeld tätig. Die noventum Management Berater Markus Ristau und Stefan Wolters haben in einem Redaktionsgespräch Eckdaten für eine Situationsanalyse zusammengetragen, die sich dieser speziellen Sorte IT-Provider widmet.

Eine wichtige Aufgabe der CIOs ist es heute, Megatrends und Hypes der IT in Bezug auf ihr Unternehmen zu analysieren und zu bewerten. Themen wie Big Data, Cloud Computing und Mobility müssen betrachtet und bewertet werden, um wichtige Entwicklungen nicht zu verpassen.

Ein aktueller Technologietrend ist „Consumerization“ oder auch „Bring Your Own Device“, kurz „BYOD“.

Die IT ist das Rückgrat des Unternehmens von heute – nicht einfach eine Abteilung wie jede andere. CIOs müssen heute eine strategische Führungsrolle übernehmen und die Entwicklung im gesamten Unternehmen vorantreiben, damit ihr Unternehmen in einer zunehmend technologieabhängigen Welt erfolgreich bleibt. Das Verfolgen von Unternehmensstrategien ist keine völlig neue Rolle, stellt jedoch eine zusätzliche Verantwortung zur traditionellen Funktion des IT-Leiters dar. 

IT-Outsourcing ist schon seit langem und sehr erfolgreich eines der prominenten noventum Beratungsthemen. Im Zusammenhang mit der Übergabe und der Übernahme von IT-Leistungen sprechen wir zunehmend von Cloud Computing. An welchen Stellen sehen Sie Überschneidungen von Cloud Computing und Outsourcing und wo beginnen die Unterschiede?

In den letzten Wochen und Monaten sind die Publikationen zu dem Thema Sicherheit und Datenschutz in der Cloud wie Pilze im Spätsommer aus dem Boden geschossen. Nahezu alle namhaften Institutionen und Firmen haben ihre Meinung in den Ring geworfen und die notwendigen Schritte für einen sicheren Betrieb oder die sichere Nutzung von Cloud Services aufgezeigt.

Unternehmen müssen sich ein klares Bild von der Zukunft machen, wenn sie wissen wollen, wie sie ihren Erfolg langfristig sichern können. Mithilfe einer IT-Roadmap werden systematisch die Unternehmensstrategie, die IT-Strategie und die aktuellen IT-Trends in Beziehung zu den angebotenen IT-Services gesetzt. Wieland Schäfer, Leiter der zentralen LWL.IT Service Abteilung des LWL, erklärte in einem Interview seine Motive, eine IT-Roadmap aufzusetzen.

Zunehmende Internationalisierung, stetig wachsende IT-Anforderungen und erhöhter Kostendruck bringen Unternehmen dazu, ihre IT-Strategie auf die Integration von Cloud Computing zu überprüfen. Zudem verspricht Cloud Computing hohe Agilität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit und Effizienz.

Keine Frage, die Cloud ist da. Was sie ist, wozu sie nutzt und ob sie zu begrüßen oder zu befürchten ist, wird überall diskutiert. Cloud Computing wird ein Bestandteil des IT-Lebens der Zukunft sein. Die skeptischen Stimmen werden leiser und wir stellen fest: Prozesse, Technologien und Organisationen werden sich mit den durch Cloud Computing hervorgerufenen Änderungen arrangieren.