Der Begriff steht für sich: IT-Turnaround Management bezweckt das Umkehren einer Situation, häufig einer Krisen-Situation, in eine, die beherrschbar und kontrolliert ist. Ein bewährter Werkzeugkoffer hilft, Krisen zu überwinden. Aber auch in Zeiten, in denen keine akute Krise besteht, lohnt der Blick in diesen Werkzeugkoffer. Denn wo eine komplexe Anwendungslandschaft auf hohe Kosten trifft, sind Optimierungspotentiale oft nicht weit. Rechtzeitiges Handeln mit Analyse der IT-Kosten und einem Check der Anwendungslandschaft & Infrastruktur, kann nicht nur eine potenzielle IT-Krise verhindern.

In der traditionellen Softwareentwicklung werden abschließende Tests vorab geplant. Im Testzeitraum wechseln sich dann Test- und Fehlerbehebungsphasen ab, bis schlussendlich das fertige Produkt zur Installation und Nutzung bereitsteht. Agile Software-Projekte laufen anders und stellen diese Schritt-für-Schritt Vorgehensweise in Frage. Klassisches (Software-) Testmanagement mit den Anforderungen der agilen Organisation zu verbinden, ist eine methodische Herausforderung, birgt aber auch viele Chancen.

Von zwei Seiten werden IT-Teams aktuell bedrängt: das Business fordert neue und komplexe Lösungen, die den digitalen Transformationsprozess vorantreiben, gleichzeitig muss die bestehende Infrastruktur aktuell gehalten und reibungslos betrieben werden. Der IT-Fachkräftemangel blockiert personelles Wachstum und ein Outsourcing allein ist auch nicht immer der Ausweg. Zusätzlich steigt der Druck in den IT-Abteilungen und die Mitarbeiter sind ähnlich unzufrieden wie die länger werdende Schlange von Kunden vor der Tür.

Es klingt einfach und ist doch zentral: Software, die fehlerfrei funktioniert, ist gut, Softwarefehler kosten Zeit und Geld. Das gilt für Standardsoftware, aber natürlich auch für Individualanwendungen, wie sie im Geschäftsalltag vieler Unternehmen Anwendung finden. Durch automatisierte Tests ist es möglich, kontinuierlich Softwarequalität zu messen und zu gewährleisten.

In Zusammenarbeit mit dem BME (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V.) lädt noventum consulting am Donnerstag, 24.11.16 zu einer Informationsveranstaltung in das HBZ (Handwerkskammerbildungszentrum) in Münster ein. Prof. Dr. W. Appelfeller von der Fachhochschule Münster referiert zum Thema „IT-gestützte Lieferantenbewertung“, Mitarbeiter von noventum consulting stellen anschließend in einer SAP-Systemdemo die Features der entsprechenden SAP-Anwendung vor.

Stetes Wachstum und Fusionen stellen Personalabteilungen vor gewaltige Aufgaben. Auf dem Weg vom „Administrieren“ zur proaktiven Beratung in Sachen Personalmanagement wachsen die Anforderungen an moderne Personalmanagement-Prozesse sowie Analyse- und Planungsfunktionalitäten. So begab sich AGRAVIS mit Hilfe von noventum consulting zunächst auf die Suche nach einer HRM-Standardlösung mit dem Ziel, einen Großteil der aktuellen und zukünftig zu erwartenden Anforderungen bedienen zu können. Nachdem mit PERSIS die passende Lösung gefunden war ...

Schon seit dem Jahr 2001 arbeitet Microsoft mit seiner Collaboration Software SharePoint daran, viele Plattformen unter einem Dach zusammenzuführen, die in Unternehmen bis heute oft getrennt voneinander betrieben werden: Intranet, Extranet, Content Management, Dokumenten-Management, Personal Cloud, Unternehmens-Social-Networking, Business Intelligence, Workflow-Management, Web-Content-Management und einiges mehr.

Wer sich mit IT Quality Improvement auseinandersetzt, stellt sich sehr schnell die Fragen, „was ist eigentlich IT-Qualität, wo und wie wird sie gemessen und wo entsteht diese Qualität?“  Nach der Norm IEC 2371 ist Qualität die Übereinstimmung zwischen den festgestellten Eigenschaften und den vorher festgelegten Forderungen einer Betrachtungseinheit. Im Falle der IT-Qualität ist die Betrachtungseinheit in der Regel entweder eine IT-Komponente (Server, Switch, Router, etc.) oder ein IT-Service.

In vielen Unternehmen ist auch heute noch die IT lediglich Mittel zum Zweck. Sie dient dem Kerngeschäft lediglich als Werkzeug und bekommt nicht die Aufmerksamkeit einer erfolgsentscheidenden, strategischen Planungsgröße. Gleichzeitig kostet IT viel Geld und soll den Beweis antreten, ein zeitgemäßes Preis-Leistungsverhältnis zu haben. Das ist der Moment für einen Paradigmenwechsel: das Ende der Reaktion und der Beginn von Strategie und Planung. Hartmut Ossowitzki, Management Consultant bei noventum consulting, ist seit mehr als 20 Jahren als IT-Fachmann unterwegs und berät IT-Leiter beim Aufbau eines strategischen EAM (Enterprise Architecture Management).

Kommunikation in großen Kliniken findet durch unzählige Kanäle hindurch statt. Neben der ohnehin schon sehr komplexen Frage der Datenkommunikation betrifft das auch den klassischen Bereich der Telefonie. Der Einsatz mobiler Endgeräte ist selbstverständlich im Klinikalltag, hier entstehen aber Probleme und Herausforderungen, die der speziellen Kliniksituation geschuldet sind und besondere Lösungen erfordern.

WGZ BANK, Geno Bank Consult und GAD haben mit Unterstützung von noventum gemeinsam eine neue Lösung für das Kreditrisikoreporting entwickelt. Dabei konnte gezeigt werden, dass eine automatisierte Datenbewirtschaftung und ein standardisiertes Berichtstemplate nicht zwangsweise einen Widerspruch zu bankspezifischen Anforderungen darstellen müssen.

Ob Überschwemmungen, technische Unfälle oder komplette Stromausfälle: gegen Katastrophen ist niemand gefeit und immer wieder einmal trifft es auch Unternehmen, deren Produktion dadurch ins Stocken gerät oder gänzlich zum Erliegen kommt. Dabei ist die Überlebensfähigkeit manches Geschäftsbetriebes abhängig von durchgängig verfügbaren IT-Services und der dahinterliegenden IT-Infrastruktur.

Wie der Ruf nach Ordnung, Sicherheit und Planung ist der Ruf nach Qualität in der IT immer aktuell. Das gilt, wenn große Veränderungen vor der Tür stehen oder im Normalbetrieb Verschiebungen und Probleme auftreten. Um dem vielstimmigen Ruf nach Qualität zu entsprechen, benötigt die IT ein Qualitätsmanagementsystem, Methoden zur Qualitätsverbesserung und ein klares Bild auf den Return on Investment in Qualität.

Ein Interview mit Marc Buzina, Service Manager Quality Improvement bei noventum consulting.

Der CHAOS Report der Standish Group erzählt seit 20 Jahren, dass IT-Projekte in deutlicher Mehrheit ihre Ziele nicht erreichen. Ob 16 % Zielerreichung 1994 oder 39 % 2012, eine sichere Wette sind IT-Projekte nicht und ob die Steigerung um 23 Prozentpunkte der letzten 20 Jahre tatsächlich das Resultat einer stärkeren Zielorientierung ist, ist durchaus anzuzweifeln.

Wie häufig hören Sie das geflügelte Wort “Nur was man messen kann, kann man auch managen“? Managen beinhaltet drei zentrale Aufgaben: Ziele setzen, Weg bestimmen und Ziele erreichen.

Die Arbeitswelt verändert sich nachhaltig und wird in den kommenden Jahren völlig anders sein, als wir es aus der Vergangenheit kannten. Hierbei handelt es sich nicht um Trends, welche kommen und wieder gehen, sondern um eine echte Veränderung der Spielregeln.

Outsourcing ist in aller Munde, Szenarien für Sourcing-Modelle sind state-of-the-art.

Entscheidet sich der interne IT-Servicedienstleister, Teile oder ganze Bereiche seiner Leistungserbringung an einen oder mehrere externe Provider abzugeben, d.h. ein Outsourcing-Projekt anzustoßen, so ändern sich viele Rahmenbedingungen für ihn.

Die IT ist das Rückgrat des Unternehmens von heute – nicht einfach eine Abteilung wie jede andere. CIOs müssen heute eine strategische Führungsrolle übernehmen und die Entwicklung im gesamten Unternehmen vorantreiben, damit ihr Unternehmen in einer zunehmend technologieabhängigen Welt erfolgreich bleibt. Das Verfolgen von Unternehmensstrategien ist keine völlig neue Rolle, stellt jedoch eine zusätzliche Verantwortung zur traditionellen Funktion des IT-Leiters dar. 

noventum consulting führt Business-Intelligence-Reifegradmessungen durch und nutzt dabei eine Methode, die zur Messung des aktuellen BI-Reifegrades eines Unternehmens das Informationsevolutionsmodell verwendet. Mithilfe dieser Informationen lässt sich mit Business Intelligence als Triebfeder eine Wertsteigerung herbeiführen und darüber hinaus ein Wettbewerbsvorteil erzielen

Die Messung von Performance und Servicequalität gewinnt im IT-Dienstleistungsgeschäft angesichts des zunehmenden Wettbewerbs-, Preis- und Kostendrucks immer stärker an Bedeutung. Gleichzeitig fordern Qualitätsmanagementsysteme wie ISO 9001 und EFQM die Implementierung geeigneter Kennzahlensysteme. 

Die noventum consulting GmbH ist gemeinsam mit der DBIS Gruppe der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster ein Masterprojekt angegangen. Die Aufgabe für die Studenten lautete, den Prototyp eines Management Cockpits zu entwickeln, welcher die harten Fakten der Kennzahlen mittels Berechnungsvorschriften in die weichen Zieldefinitionen überführt.

Ein Interview mit Prof. Dr. Gottfried Vossen, WWU Münster.

Für eine erfolgreiche strategische Unternehmenssteuerung ist die präzise Kenntnis der Fakten in den eigenen Unternehmensabläufen ebenso wichtig wie die statistisch aufbereitete Kenntnis des konkreten Realisierungsgrades qualitativer Unternehmensziele. noventum consulting untersucht, wie Kennzahlensysteme die Steuerung von Rechenzentren und IT-Dienstleistungen unterstützen können. 

In den letzten Wochen und Monaten sind die Publikationen zu dem Thema Sicherheit und Datenschutz in der Cloud wie Pilze im Spätsommer aus dem Boden geschossen. Nahezu alle namhaften Institutionen und Firmen haben ihre Meinung in den Ring geworfen und die notwendigen Schritte für einen sicheren Betrieb oder die sichere Nutzung von Cloud Services aufgezeigt.

Zunehmende Internationalisierung, stetig wachsende IT-Anforderungen und erhöhter Kostendruck bringen Unternehmen dazu, ihre IT-Strategie auf die Integration von Cloud Computing zu überprüfen. Zudem verspricht Cloud Computing hohe Agilität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit und Effizienz.

Unternehmensentscheidungen basieren auf Daten. Es ist eine Herausforderung, Daten abteilungsübergreifend zu verwalten, zu schützen, gewinnbringend zu verwenden und dabei noch gesetzliche Vorschriften wie z.B. Sar- banes-Oxley (SOX), Basel II oder HIPAA einzuhalten. Gemäß einer Gartnerstudie von 2008 schaffen es nur 10 % aller Unternehmen im ersten Anlauf, effizi- ente Prozesse einzuführen, die diese Herausforderung meistern.