Unternehmen erkennen zunehmend die Unumgänglichkeit von Self Service BI (SSBI), doch nicht selten scheitern sie an der Umsetzung und können deshalb die Potenziale nicht voll ausschöpfen.Mit diesem Beitrag wollen wir die folgende Frage beantworten: Welche Faktoren müssen erfüllt sein, damit die Zusammenarbeit zwischen zentraler BI-Organisation und Anwendern in den Fachbereichen – den so genannten „Power Usern“ – funktioniert und beide Seiten voneinander profitieren?
Mit Composite Models erweitert Microsoft das Einsatzspektrum von Power BI für Fachabteilungen in Unternehmen maßgeblich. Für die zentralen Business Intelligence- bzw. IT-Abteilungen entsteht gleichzeitig ein sehr starkes Instrument für Self-Service BI, um die Fachabteilungen unter Berücksichtigung ihrer Governance-Richtlinien mit neuen Freiheiten und Fähigkeiten auszustatten.
Bei noventum beschäftigen wir uns sehr oft mit der Anbindung von SAP-Systemen an Microsoft-basierte Data Platforms. Sowohl auf Azure mit ADF und Azure SSIS oder lokal mit SSIS und oftmals mit XtractIS von Theobald.
Die Königsdisziplin der Datenextraktion aus SAP ist das Anbinden von Daten über SAP BI Content Datasources.
Am dritten Oktober 2022 wurde das „Microsoft Partner Network“ abgelöst und auf das neue „Microsoft Cloud Partner Program“ (MCPP) umgestellt. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.
Das Projektteam der Analyseplattform „CLAIR“ unseres langjährigen Kunden Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) ist beim VOICE ENTSCHEIDERFORUM 2022 in Berlin in der Kategorie „Mittelstand“ für den „Best Data Project Award“ mit dem 2. Platz ausgezeichnet worden.
VOICE - Der Bundesverband der IT-Anwender e. V. gilt mit mehr als 400 Mitgliedern als größte Community von Digital-Entscheidern im deutschsprachigen Raum, dient CIOs führender Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen als Netzwerk und fördert den fachlichen Austausch und die Stärkung von IT-Anwenderinteressen.
Die Wuppertaler Stadtwerke nutzen für ihr Personal-Controlling künftig die Analyse-Software noventum HR-Analytics. Der Nutzen der Software für die HR-Controller besteht darin, mit minimalem Aufwand komplexe Zusammenhänge analysieren und gezielt Handlungsempfehlungen aussprechen zu können.
Als „Director Senior Azure Analytics Architect“ war Felix Möller In den vergangenen fünf Jahren für den Technologiekonzern Avanade tätig und ist nun zu noventum consulting zurückgekehrt, um hier seine Erfahrungen in die Beratung einzubringen. In seiner letzten Rolle hat Felix Möller als Architekt und Projektleiter in großen Azure Data Platform Projekten für deutsche Konzerne gearbeitet. Künftig wird er noventum BI-Kunden verstärkt in die Cloud führen und die Erfahrungen aus der Konzernwelt in den Mittelstand bringen.
SAP-Systeme bieten fortgeschrittene Schnittstellen, welche zum einen Delta-Mechanismen bieten. Zum anderen führen diese verschiedenste Basis-Tabellen zusammen, um so die Verarbeitung zu vereinfachen. Auf diese Funktionalität kann mit Hilfe der Microsoft SQL Server Integration Services und der 3rd Party Komponente XtractIS von Theobald zurückgegriffen werden. Diese Technologie haben wir in den letzten 10 Jahren vielfach erfolgreich eingesetzt (bspw. BRITA).
Das Thema Datenschutz gewinnt im Lockdown durch die beschleunigte digitale Transformation für viele Unternehmen an Bedeutung. Die Nutzung adäquater Kollaborationstools wird in Zeiten des Social Distancing zunehmend zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Gleichzeitig verschärfen sich die rechtlichen Rahmenbedingungen durch das sog. „Schrems II“-Urteil und dessen Auswirkungen auf den internationalen Datentransfer. Wie kann es in dieser Situation gelingen, handlungsfähig und datenschutzkonform zugleich zu bleiben?
Wir bedanken uns bei der DGFP für die Organisation der "DGFP Jahrestagung.digital HR-Controlling & Analytics", an der wir heute mit eigenem Beitrag teilnehmen durften!
In einem großangelegten Health Check hat der Managed Service Provider BITMARCK seine BI-Lösung sowie die darunterliegende Microsoft SQL-Server Infrastruktur einer Analyse und Modernisierung unterzogen. Als Partner des Generalunternehmers blueforte waren die noventum BI-Berater für den Microsoft-technischen Part des Projektes zuständig. BITMARCK ist nun mit seiner BI-Lösung auch für Themen wie KI oder Self-Service-BI aufgestellt. System-Stabilität und Performance der Systeme sind up to date und zukunftssicher.
noventum HR-Analytics ist eine generische Komplettlösung für die Abbildung des HR-Berichtswesens, der HR-Datenanalyse sowie der Personalkosten und -bedarfsplanung. Im Kern der Lösung steht einen Single Point of Truth für Personaldaten, welcher durch ausgewählte Frontendwerkzeuge adressatengerecht Informationen etwa für das Personalcontrolling bereitstellt. Dieser Clip präsentiert, wie einfach Add-hoc Analysen und Standardberichte mit Excel unter voller Wahrung der Anwenderberechtigungen erstellt werden können.
Personalcontrolling steht immer wieder vor der Aufgabe, aus heterogenen Daten valide Analysen zu fertigen. Datenbeschaffung und -aufbereitung machen dabei einen wesentlichen Teil des Aufwandes aus, den sie investieren müssen. HR-Reporting und -Analyse bleiben oftmals hinter ihren Möglichkeiten zurück, weil technische und zeitliche Restriktionen im Wege stehen. Vielen Unternehmen fehlt eine verbindende Lösung.
Nach intensiver Schulung und erfolgreicher Prüfung darf sich noventum BI-Beraterin Arlett-Sophie Pfeffer seit gestern „DGFP zertifizierte Personalcontrollerin“ nennen.
Seit Kompatibilitätsgrad 1400 (SQL Server 2017) ist SQL Server Analysis Services (SSAS) Tabular mit der "GetData" Funktionalität ausgestattet. Hinter "GetData" verbirgt sich, wie auch schon zuvor in Excel und Power BI, die PowerQuery Komponente, die eine Vielzahl von Funktionen zur Anbindung von Datenquellen inkl. Transformationen der Daten bereitstellt.
noventum BI-Berater Marco Nielinger hält einen Gastvortrag an der WWU Münster. „Management Information Systems + Data Warehousing“ ist der Titel der Ringvorlesung, die von den Münsteraner Wirtschaftsinformatik Professoren Becker und Vossen durchgeführt wird.
noventum-Kunde DOUGLAS und noventum-Partner MicroStrategy stellen gemeinsam für die Handelspartner des weltweit operierenden Konzern ein „Customer Insight Portal“ bereit. Dieses ermöglicht Analysen zum Kaufverhalten von 40 Millionen DOUGLAS Beauty-Card Inhabern. Für diese innovative Lösung erhielt DOUGLAS im vergangenen Jahr den renommierten BARC Best Practise Award 2019.
Experten aus dem Personalbereich gingen auf dem BUSINESS UNUSUAL FORUM 2019 der Frage nach, was die Digitalisierung mit der Arbeit macht, wie sie Werte, Orientierungen und Lösungen in Frage und auf den Kopf stellt. Bis spät am Abend diskutierten die Teilnehmer der Tagung über New Pay, KI im Umgang mit Personaldaten, moderne Personalbedarfsplanung und agile Methoden.
Microsoft Power BI ist unter dem Stichwort „Self-Service BI“ bereits seit mehreren Jahren in aller Munde und trägt maßgeblich zur Wahrnehmung der Microsoft Data Platform als führende Analytics und Business Intelligence Plattform bei. Um die Führungsposition aufrechtzuerhalten und auszubauen, investiert Microsoft spürbar in die Weiterentwicklung der Plattform und lässt den Funktionsumfang über kurze, teilweise monatliche Release-Zyklen stetig wachsen.
Das im letzten Jahr verabschiedete Entgelttransparenzgesetz wird 2018 wirksam und stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Hat ein Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter, so haben diese den Anspruch, über das Durchschnittsgehalt vergleichbarer Mitarbeiter informiert zu werden, um ggf. eine Angleichung des eigenen Gehalts einfordern zu können. Die konkrete Umsetzung dieses Gesetzes setzt viele Personalabteilungen unter Druck. Nicht zuletzt die heterogene Datenqualität von Personaldaten bereitet für die geforderte Auswertung große Probleme.
Alle Jahre wieder und doch immer wieder neu. Glückwunsch für die Organisation einer gelungenen Kundenveranstaltung an unseren Partner. Wir bedanken uns für die aufs Neue angenehme Plattform für den Austausch im MicroStrategy geprägtem Netzwerk.
Am 22.05.2019 fand das monatliche Treffen der PASS Regionalgruppe Ruhrgebiet statt. Zwei noventum Berater waren vor Ort in Essen, um dem spannenden Vortrag „DAX from the trenches“ von Microsoft MVP Tom Martens zu folgen.
Nicht erst der jüngste Fachkräftemangel hat deutlich gemacht: die IT-Wirtschaft in Deutschland muss weiblicher werden und junge Mädchen und Frauen werden auf lange Sicht die Branche mitprägen und verändern.
Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die grundlegenden Forderungen der DSGVO und die Pflichten, die sich daraus für Unternehmen und die Datenschutzbeauftragten ergeben und skizziert ein mögliches Vorgehen, um diesen Verpflichtungen gerecht zu werden. Darüber hinaus werden die Auswirkungen der Verordnung im Business-Intelligence-Kontext diskutiert und am Beispiel der Microsoft SQL Server Platform gezeigt, wie sich die Anforderungen der neuen EU-Richtlinie durch Features moderner Datenbank-Managementsysteme abdecken lassen.
Data Analysis Expressions (DAX) ist eine Abfrage- und Modellierungssprache für SQL Server Analysis Services (SSAS) Tabular, Power-BI und Excel Power Pivot. Mit ihr können berechnete Spalten, Tabellen und benutzerdefinierte Measures auf sehr anspruchsvollem Niveau erstellt werden. Mit Hilfe der noventum-Lösung HR-Analytics, die sich auch der DAX-Formelsprache bedient, können Unternehmen dieser Verpflichtung nachkommen.
Das in Taunusstein ansässige Familienunternehmen BRITA, führend im Bereich der Trinkwasseroptimierung und auf allen fünf Kontinenten vertreten, betreibt zur Realisierung seiner vielfältigen kaufmännischen Anforderungen ein komplexes Data Warehouse. Das Upgrade seiner SQL Server Software auf den aktuellen Stand der Version 2016 SP1 erlaubt dem Unternehmen heute, die diversen hinzugekommenen Funktionen der Standard Edition zu nutzen und so mit vertretbarem Aufwand technisch up to date zu bleiben.
Eine intelligente Analyse von Kunden- und Onlinenutzerdaten erlaubt ein gezieltes und kundenorientiertes Marketing. Voraussetzung ist, dass die implementierten Datenstrukturen und ausgewählten Analysemethoden und BI-Tools aufeinander abgestimmt sind und gut zusammenpassen. Ein mittelständisches Verlagsunternehmen machte sich für die Ausweitung seiner datengestützten Marketingaktivitäten die schon 2013 eingeführte DWH- und BI-Architektur zunutze.
Vom Bau des ersten Prototyps in der eigenen Garage zu einem der Weltmarktführer für Blockheizkraftwerke (BHKW) – das ist die Zwischenbilanz der 2G-Gruppe aus dem westlichen Münsterland. Das rasche Wachstum und die zunehmende Internationalisierung bringen dabei auch neue Herausforderungen an die Steuerung, an den Betrieb und insbesondere auch an den Fachbereich Controlling mit sich. Um in diesem dynamischen Umfeld zukünftig auch allen Anforderungen effizient gerecht zu werden, startete das Unternehmen Ende 2014 mit Unterstützung der IT Management Beratung noventum consulting GmbH das Enterprise Data Warehouse Projekt „2G-Facts“.
Der NWB Verlag aus Herne nahm 2013 mit dem BI-Team von noventum consulting eine grundlegende Erneuerung seiner BI-Architektur in Angriff. Nach der Einführung eines Enterprise DWH als Basis für Berichtswesen und Analyse stand für 2015 die Qualitätsverbesserung der Planungsprozesse an. Durch das erfolgreich abgeschlossene Projekt sind die Controller des NWB Verlags heute in der Lage, mit deutlich geringerem Aufwand detailliertere, flexiblere und qualitativ hochwertigere Planungsergebnisse vorzulegen.
Die IT-Infrastrukturen von Unternehmen müssen Anforderungen aus gesetzlichen Vorschriften und Regulierungen (Sarbanes-Oxley Act), Standards (PCI DSS, COBIT), Normen (ISO/IEC 27001) und internen Vorgaben genügen. Diese müssen über entsprechende Prozesse, Ressourcen und Richtlinien auf operativer Ebene umgesetzt werden. Zur Bewertung der Effektivität der gewählten Maßnahmen wird ein umfangreiches internes Kontrollsystem vorausgesetzt. Die Qualität dieses Kontrollsystems und die enge Verzahnung mit Prozessen des IT-Risikomanagements sind entscheidend.
Das in Taunusstein ansässige Familienunternehmen BRITA ist mit Tochtergesellschaften, Beteiligungen und Partnerunternehmen auf allen fünf Kontinenten als global agierender Anbieter im Bereich der Trinkwasseroptimierung vertreten. Entsprechend seiner Konzernstruktur benötigte das Unternehmen eine zentrale Reporting-, Analyse- und zukünftig auch Planungslösung für die schnelle, automatisierte Abbildung der Monatsabschlüsse der gesamten Unternehmensgruppe.
WGZ BANK, Geno Bank Consult und GAD haben mit Unterstützung von noventum gemeinsam eine neue Lösung für das Kreditrisikoreporting entwickelt. Dabei konnte gezeigt werden, dass eine automatisierte Datenbewirtschaftung und ein standardisiertes Berichtstemplate nicht zwangsweise einen Widerspruch zu bankspezifischen Anforderungen darstellen müssen.
Der Bau von Data Warehouses erlaubt an verschiedenen Stellen den Rückgriff auf standardisierte Elemente. Je nach Projekt gibt es in einigen Schichten einen hohen Grad der Standardisierung während andere durchgängig kundenindividuelle Geschäftslogik beinhalten. Die standardisierten Schichten möglichst schnell und in hoher Qualität umzusetzen, bedeutet für jedes Projekt eine stabile Basis und Motivation für die oft diffizilen Individualaspekte.
„Standardisierung bedeutet im eigentlichen Wortsinn eine Vereinheitlichung von Maßen, Typen, Verfahrensweisen oder anderem. Ziel ist die Schaffung gemeinsamer Standards respektive Parameter (beispielsweise bei Werkzeugen, Produktions- oder Softwarekomponenten).“ Soweit Wikipedia. Welche Bedeutung hat Standardisierung in einem hoch kundenindividuellen Beratungsumfeld wie dem Aufbau von Business Intelligence Lösungen?
Eine wachsende Zahl von Unternehmen ist in nationale wie internationale Konzernstrukturen eingebunden. Nur noch mit automatisierten IT-Architekturen lässt sich die gestiegene Komplexität der Unternehmenslandschaft angemessen bewältigen. Denn die Abschlüsse des Mutterunternehmens und der Tochtergesellschaften sowie der Konzernabschluss sind eng miteinander verflochten und müssen komplizierten nationalen und internationalen Regelwerken folgen.
Ursprünglich verbunden durch die Nähe zum BI-Werkzeug MicroStrategy, wachsen der Tool-Anbieter Thinking Networks und noventum consulting mehr und mehr zum homogenen Lösungsanbieter zusammen. Nach ersten gemeinsamen Projekterfolgen und einem gemeinsamen Auftritt auf der MicroStrategy World in Barcelona im Juli dieses Jahres hat noventum die Integration der beiden Best-of-Breed-Tool-Anbieter für Business Intelligence und Planung maßgeblich vorangetrieben. Das Resultat dieser Aktivität: die „CPM Excellence Suite“.
Die HR-Kennzahlen gewinnen als strategisches Instrument in Unternehmen an Bedeutung. So werden der Unternehmensführung aussagekräftige strategische Kennzahlen in einer ansprechenden Art und Weise präsentiert. Dabei sind die Kennzahlenberichte nicht als Compliance-Dokumente, sondern als ein organisationales Kommunikationswerkzeug zu werten. Nur wenn der Empfänger ein informatives und kohärentes Dokument erhält, können strategische Maßnahmen abgeleitet bzw. Ziele verfolgt werden.
Klassische Corporate Performance Management- Werkzeuge leisten in bestimmten Fachbereichen erfolgreich ihre Dienste. Aus diesem Grund finden sich unter den aktuellen Lösungen am Markt eine Vielzahl spezialisierter CPM-Tools, die ausgelegt sind auf die Anforderungen einer bestimmten Fachrichtung oder spezifischen BI-Aufgabe.
Das Asset Management eines EVU trägt die Verantwortung für die Versorgungssicherheit sowie für die langfristige Entwicklung und Erhaltung des Netzes. Im Fokus stehen dabei einerseits die Entwicklung von Instandhaltungs- und Investitionsstrategien, die eine Bewertung der Netzkomponenten und die Bestimmung ihres Zustands erfordern.
„Wir bei noventum haben bis heute schon sehr anspruchsvolle und große BI-Projekte erfolgreich zum Abschluss gebracht. Mit dem intimen Versicherungs-Know-how von dibera sind wir gemeinsam ideale Berater der Versicherungsbranche“.
Marcus Pothmann, noventum consulting, hielt beim 27. Treffen der deutschsprachigen DataStage UserGroup (DDSUG) einen Vortrag über „Versionierung und Konfigurationsmanagement".
Zwei intensive Tage des gemeinsamen Business Development und der Planungen zukünftiger Aktivitäten brachten im Mai Thorsten Schmidt und Thorsten Nimbs von noventum consulting mit ihren Partnern von MicroStrategy und Thinking Networks in Warschau zusammen. Ort der Begegnung war das Global Delivery Center von MicroStrategy Poland (GDC). Motiviert durch eine Vielzahl erfolgreicher Projekte beabsichtigen beide Parteien, die langjährige Partnerschaft noch enger und intensiver zu gestalten.
Unabhängig vom eingesetzten Managementsystem sind die Anforderungen an ein Werkzeug zur Unternehmenssteuerung einheitlich. Stets geht es darum, einen Corporate-Performance-Management-Zyklus (PDCA-Zyklus = Plan – Do – Check – Act) zu unterstützen. Herausfordernd ist es, einen Gesamtüberblick für das Management zu gewährleisten.
Bei der Einführung und Konsolidierung von Data Warehouse (DWH) Lösungen ist die Entscheidung für eine bestimmte Architektur, die einzusetzende Software und BI-Governance von strategischer Bedeutung. Trotzdem wird diese Fragestellung oft sehr subjektiv betrachtet und die Entscheidung nur von wenigen Personen beeinflusst – z.B. ist der Softwarehersteller ABC in dieser Branche der Marktführer.
noventum consulting und BOARD Deutschland leben eine geschäftliche Partnerschaft. BOARD ist seit 19 Jahren am Markt und arbeitet in Projekten sehr gerne mit Implementierungspartnern zusammen. noventum ist vor allem durch die Kombination aus BI-/DWH-Expertise und seinem Schwerpunkt im SAP-Umfeld ein ideales Partnerunternehmen. Eine Win-Win-Situation von der die noventum Kunden nachhaltig profitieren.
Ein Gespräch mit Carsten Fröning, Thorsten Schmidt und Otto-Jörg Schröder novum: Herr Schröder, seit Anfang November 2012 verstärken Sie das Management von noventum consulting in Sachen SAP-Beratung. Was ist Ihr spezieller Fokus und wie verändert sich dadurch das noventum-Beratungsangebot? Otto-Jörg Schröder: noventum war in der Vergangenheit ja schon sehr aktiv in der SAP-Beratung.
Im Jahre 2007 kaufte SAP den zu der Zeit nach Marktanteilen führenden BI-Anbieter „BusinessObjects" und zielte damit auf die Bereitstellung einer eigenen, leistungsfähigen BI-Lösung. Doch der Teufel steckte im Detail und die Anpassung an die SAP Welt gestaltete sich schwieriger als erhofft. Erst im September 2011 kamen die Walldorfer mit „SAP BI 4.0" auf den Markt, das als ein wichtiger Schritt für die Integration der SAP BusinessObjects BI-Lösungen in die SAP BW Welt gesehen werden darf.
noventum consulting führt Business-Intelligence-Reifegradmessungen durch und nutzt dabei eine Methode, die zur Messung des aktuellen BI-Reifegrades eines Unternehmens das Informationsevolutionsmodell verwendet. Mithilfe dieser Informationen lässt sich mit Business Intelligence als Triebfeder eine Wertsteigerung herbeiführen und darüber hinaus ein Wettbewerbsvorteil erzielen
Was hat ein Performance Measurement System mit Qualität zu tun? Wer sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt, der wird schnell feststellen: Sehr viel! Performance Measurement System, das ist der „neudeutsche“ Begriff für ein Kennzahlensystem.
Die Messung von Performance und Servicequalität gewinnt im IT-Dienstleistungsgeschäft angesichts des zunehmenden Wettbewerbs-, Preis- und Kostendrucks immer stärker an Bedeutung. Gleichzeitig fordern Qualitätsmanagementsysteme wie ISO 9001 und EFQM die Implementierung geeigneter Kennzahlensysteme.
Die noventum consulting GmbH ist gemeinsam mit der DBIS Gruppe der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster ein Masterprojekt angegangen. Die Aufgabe für die Studenten lautete, den Prototyp eines Management Cockpits zu entwickeln, welcher die harten Fakten der Kennzahlen mittels Berechnungsvorschriften in die weichen Zieldefinitionen überführt.
Ein Interview mit Prof. Dr. Gottfried Vossen, WWU Münster.
Für eine erfolgreiche strategische Unternehmenssteuerung ist die präzise Kenntnis der Fakten in den eigenen Unternehmensabläufen ebenso wichtig wie die statistisch aufbereitete Kenntnis des konkreten Realisierungsgrades qualitativer Unternehmensziele. noventum consulting untersucht, wie Kennzahlensysteme die Steuerung von Rechenzentren und IT-Dienstleistungen unterstützen können.
Unternehmensentscheidungen basieren auf Daten. Es ist eine Herausforderung, Daten abteilungsübergreifend zu verwalten, zu schützen, gewinnbringend zu verwenden und dabei noch gesetzliche Vorschriften wie z.B. Sar- banes-Oxley (SOX), Basel II oder HIPAA einzuhalten. Gemäß einer Gartnerstudie von 2008 schaffen es nur 10 % aller Unternehmen im ersten Anlauf, effizi- ente Prozesse einzuführen, die diese Herausforderung meistern.
Der Begriff Business Intelligence bezeichnet allgemein die Vorgehensweisen, Methoden und Technologien, die eine effiziente und effektive Entscheidungsunterstützung ermöglichen sollen. Aktuelle Herausforderungen sind Themen wie BI-Strategien, Governance, Datenmanagement, stärkere Integration mit operativen Systemen und Planungsfunktionalitäten für das Business Performance Management. Thorsten Schmidt, Service Manager Business Intelligence und Data Integration bei noventum consulting, erläutert in einem Gespräch Schwerpunkte.