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Für die Organisation von Projektmanagement, Vertrieb und Qualitätsmanagement setzt TECE auf die Kommunikationsplattform SharePoint online und führt mit diesen Komponenten die Microsoft Technologie schrittweise ein.

nc360°-Titelbild zum Artikel Erfolgsgarant Digitalisierung? Über Fehler und Erfolgsfaktoren in der digitalen Transformation.

Die Digitale Transformation ist relevant für alle Unternehmen. Der Transformationsprozess sollte sorgfältig vorbereitet sein, um unnötige Fehlerquellen zu erkennen und in Erfolgsfaktoren umzuwandeln.

In der Softwareentwicklung werden Tests abschließend geplant. Testmanagement mit den Anforderungen der agilen Organisation zu verbinden, ist eine methodische Herausforderung, birgt aber auch viele Chancen.

Die IT-Systemintegration in der Folge eines Mergers oder einer Übernahme bleibt oft für lange Zeit unvollständig. Kleinere Spezial-Anwendungen "überleben" die Vereinheitlichung ohne dass sie im Zielsystem integriert werden. Das ist zumeist pragmatisch und nützlich, birgt aber unbekannte Kosten und Risiken in sich. Das Prinzip "ein Unternehmen - ein IT-System" legt die Entscheidung nahe: abschalten oder integrieren.

Kollaborations-Plattformen sind für viele Unternehmen von sehr großer Bedeutung, sei es für die interne Kommunikation oder auch für die Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden. Die Microsoft-Produkte Teams und SharePoint bedienen mit unterschiedlichem Schwerpunkt diese Bedürfnisse und spielen gut zusammen. Gegenseitig ersetzen können sie sich aber nicht.

Das auf Bau- und Immobilien spezialisierte Beratungs- und Planungsunternehmen Drees & Sommer mit Sitz in Stuttgart geht den nächsten Schritt in Sachen Kapazitäs- und Personalkostenplanung.

Microsoft Teams, Power Automate und Forms reichen schon aus, um ein Teams-Liveereignis für bis zu 10.000 Teilnehmende durchzuführen. Manche Unternehmen lassen sich beim "ersten Mal" noch helfen und starten dann in eine neue Ära ihrer Unternehmenskommunikation. Durch Corona gezwungen aber auch beflügelt, finden in vielen Branchen heute schon digitale Events und Meetings für bis zu 10.000 Teilnehmende

Je eher die IT-Verantwortlichen in den Prozess eines Mergers eingebunden werden, desto souveräner können sie agieren. Die Zusammenlegung von Unternehmen, das Ausgliedern von Unternehmensteilen oder auch die Übergabe einzelner Kernprozesse an einen Dienstleister – bei all diesen komplexen Vorgängen ist die Unternehmens-IT mittelbar oder unmittelbar beteiligt. Manchmal ist sie sogar direkter und ausschließlicher Schauplatz des Geschehens. Erfahrungen und Ablaufpläne aus früheren Mergern helfen, den eigenen Prozess gut vorzubereiten.

Personalcontrolling steht immer wieder vor der Aufgabe, aus heterogenen Daten, die in unterschiedlichen Quellen zu finden sind, valide Analysen zu fertigen. HR-Reporting und -Analyse bleiben oftmals hinter ihren Möglichkeiten zurück, weil technische und zeitliche Restriktionen im Wege stehen. Vielen Unternehmen fehlt eine verbindende Lösung, die ihre Daten für die Personalplanung zusammenträgt, harmonisiert und ohne technische Expertise verlässlich für jede Form von Analyse und Ad-hoc-Abfrage bereitstellt. "noventum HR-Analytics“ ist eine solche Lösung für die Personalplanung.

Das Magazin brand eins und das Statistikunternehmen Statista haben zum siebten Mal in Folge eine ausführliche Untersuchung über die Leistung von Unternehmensberatungen vorgelegt. noventum consulting gehört zu den Besten dieser Untersuchung. In einem ausführlichen Sonderheft mit dem Titel „Consulting“ stellt brand eins die Untersuchung vor.

Große technische Neuerungen können ein Unternehmen ordentlich durcheinanderwirbeln. Wenn bisher „alles gut funktioniert hat“, erleben Mitarbeiter erfolgsverwöhnter Unternehmen die Einführung beispielsweise von Office 365 als Kollaborationsplattform oft wie einen Generalangriff auf „ihre“ Arbeitswelt. Der Rollout einer solchen Neuerung erfordert mehr als das übliche Projektmanagement, ist doch die konkrete Arbeit aller Mitarbeitenden betroffen.

Der Wandel von der klassischen Büroarbeit hin zu vollständig dezentral aufgestellten Teams nimmt in Zeiten von „sozialer Distanzierung“ massiv an Geschwindigkeit zu. Die Maßnahmen gegen die Verbreitung des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) zeigen dem alten System seine Grenzen auf. Arbeitgeber müssen sich mit sofortiger Wirkung digitaler aufstellen und dürfen dabei die sozialen Aspekte nicht aus den Augen verlieren.