Mit Composite Models erweitert Microsoft das Einsatzspektrum von Power BI für Fachabteilungen in Unternehmen maßgeblich. Für die zentralen Business Intelligence- bzw. IT-Abteilungen entsteht gleichzeitig ein sehr starkes Instrument für Self-Service BI, um die Fachabteilungen unter Berücksichtigung ihrer Governance-Richtlinien mit neuen Freiheiten und Fähigkeiten auszustatten.

Große Cloud-Anbieter wie Amazon oder Microsoft überlassen das Beratungsgeschäft Partnern, für deren Expertise sie sich verbürgen. Für einen zertifizierten Partnerstatus stellt Amazon hohe Anforderungen und hat diese in seinem AWS Partnermodell systematisch festgeschrieben. noventum consulting ist AWS Cloud-Partner und hat in diversen Projekten beispielsweise für die Deutsche Bahn (DB Regio Bus) seine Expertise bewiesen.

Alle Jahre wieder legt das Magazin brand eins eine ausführliche Untersuchung über die Leistungen und Akzeptanz von Unternehmensberatungen in Deutschland vor. Seit 2016 gehört noventum zu den rund 10% Beratungen, die von KollegInnen und KundInnen in einer Befragung lobend genannt werden. IT-Strategie und IT-Implementierung sind die erfolgreichen Beratungsfelder, in denen noventum immer wieder punktet.  

Bei noventum beschäftigen wir uns sehr oft mit der Anbindung von SAP-Systemen an Microsoft-basierte Data Platforms. Sowohl auf Azure mit ADF und Azure SSIS oder lokal mit SSIS und oftmals mit XtractIS von Theobald.

Die Königsdisziplin der Datenextraktion aus SAP ist das Anbinden von Daten über SAP BI Content Datasources.

Am dritten Oktober 2022 wurde das „Microsoft Partner Network“ abgelöst und auf das neue „Microsoft Cloud Partner Program“ (MCPP) umgestellt. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.

Auch wenn IT-Outsourcing regelmäßig zum Thema wird (Fusionen, Aufkäufe, Next Generation Sourcing …), braucht es viel Expertise und Erfahrung. Ohne ein gutes Projektmanagement wird ein IT-Outsourcing nicht zum Erfolg. Seit mehr als 20 Jahren ist Holger Bredenkötter als IT-Berater mit dem Thema unterwegs. In seinem Beitrag geht er der Frage nach, warum IT Outsourcing Projekte für Unternehmen immer einen Ausnahmezustand darstellen, auf was die IT-Manager achten müssen wenn es soweit ist und warum man eigentlich vier Projektleiter benötigt.

© Kim Schneider / stock.adobe.com

Das Projektteam der Analyseplattform „CLAIR“ unseres langjährigen Kunden Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) ist beim VOICE ENTSCHEIDERFORUM 2022 in Berlin in der Kategorie „Mittelstand“ für den „Best Data Project Award“ mit dem 2. Platz ausgezeichnet worden.

VOICE - Der Bundesverband der IT-Anwender e. V. gilt mit mehr als 400 Mitgliedern als größte Community von Digital-Entscheidern im deutschsprachigen Raum, dient CIOs führender Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen als Netzwerk und fördert den fachlichen Austausch und die Stärkung von IT-Anwenderinteressen.

IT-Outsourcing ist Standard. Entscheidet sich ein Unternehmen dazu, seine IT von einem Dienstleister betreiben zu lassen, ist das kein ungewöhnlicher Vorgang. Und doch ist der Weg zum Sourcing-Partner oft nicht leicht und geplatzte Sourcing-Verträge nicht selten. Doch was ist schief gegangen, wenn die Partnerschaft keine rechte Freude macht? IT-Ausschreibungen sind die Königsdisziplin auf dem Weg zum richtigen Dienstleister und hier läuft oft manches schief.

Die Wuppertaler Stadtwerke nutzen für ihr Personal-Controlling künftig die Analyse-Software noventum HR-Analytics. Der Nutzen der Software für die HR-Controller besteht darin, mit minimalem Aufwand komplexe Zusammenhänge analysieren und gezielt Handlungsempfehlungen aussprechen zu können.

Das Ibbenbürener Maschinenbauunternehmen MBH stellt sich mit einer grundlegenden Erneuerung seiner Organisations- und Führungskultur der Herausforderung, auch im Jubiläumsjahr 2027 mit fachlicher und organisatorischer Exzellenz für die Zukunft aufgestellt zu sein. Unter dem programmatischen Titel “Fit for Fifty” haben sie sich mit den Organisations- und Kulturexperten von noventum auf den Weg gemacht, die Organisations- und Führungskultur der MBH mit agilen Methoden weiterzuentwickeln.

Thorsten Schmidt, Director für den Bereich Business Intelligence bei noventum consulting und Thomas Schauer, Geschäftsführer von CoPlanner, haben einige Jahre gemeinsam bei noventum Seite an Seite an den Themen Business Intelligence und Corporate Performance Management gearbeitet. In diesen Tagen trafen sich die beiden im Münsteraner Hafen zu einem Strategie-Meeting, um über die weitere Zusammenarbeit zwischen noventum und CoPlanner zu sprechen.

Die Persis GmbH entwickelt seit 1987 leistungsfähige Softwarelösungen für das Personalwesen und gehört mit über einer Millionen Anwendern heute zu den Technologieführern im HR-Bereich. Alleinstellungsmerkmal und die Basis des Erfolgs ist dabei seit je her Ihre individuellen Geschäftsprozesse mit der Persis-Software optimal zu unterstützen und prozessorientiert Ihre Workflows im Personalmanagement zu gestalten.

Im Bankenwesen wird Cloud-Computing ein immer wichtigeres Thema. Trotz Orientierungshilfen von EBA und BAFIN bleibt die Unsicherheit über die regulatorischen Anforderungen. Es stellt sich daher die Frage, welche aufsichtsrechtlichen und relevanten Vorgaben im Cloud-Computing beachtet werden müssen.

Die A EINS Digital Innovation GmbH mit Sitz in Wittlich ist Projektdienstleister und Produktanbieter für innovative digitale Lösungen. Die Zukunft des Unternehmens sieht Gründer und CEO Andy Altmeyer in dem Ausbau des standardisierten Lösungsgeschäftes, insbesondere in umfassenden SMART CITY Lösungen. Das Flaggschiff Produkt von A EINS ist PORTAZON – die Smart City Super App. Bei Beginn des Projektes mit noventum hatte A EINS die Herausforderung, einen gesunden Ausgleich zwischen angeforderten Projektdienstleistungen bei seinen Kunden und der Investition in die Weiterentwicklung der Smart City App PORTAZONzu finden.

Der Begriff steht für sich: IT-Turnaround Management bezweckt das Umkehren einer Situation, häufig einer Krisen-Situation, in eine, die beherrschbar und kontrolliert ist. Ein bewährter Werkzeugkoffer hilft, Krisen zu überwinden. Aber auch in Zeiten, in denen keine akute Krise besteht, lohnt der Blick in diesen Werkzeugkoffer. Denn wo eine komplexe Anwendungslandschaft auf hohe Kosten trifft, sind Optimierungspotentiale oft nicht weit. Rechtzeitiges Handeln mit Analyse der IT-Kosten und einem Check der Anwendungslandschaft & Infrastruktur, kann nicht nur eine potenzielle IT-Krise verhindern.

Ende Oktober 2021 hat die Compleo Charging Solutions AG mit dem Energiekonzern E.ON einen Vertrag über den Erwerb der innogy eMobility Solutions GmbH abgeschlossen. Dieser schließt die Übernahme der gesamten Belegschaft sowie sämtlicher Kundenbeziehungen der ieMS sowie der Tochtergesellschaft von ieMS im Vereinigten Königreich ein. Die Konsolidierung als 100%-ige Tochtergesellschaft läuft seit dem 01.01.2022. Damit setzt Compleo die Integration der ieMS und ihrer Software-Services für Elektromobilität in die Compleo Gruppe in die Tat um. Berater der noventum consulting GmbH aus Münster unterstützen den Prozess durch Steuerung und Koordination der IT & HR Post Merger Integration sowie bei der Entwicklung eines Target Operating Model.

Die DB Regio Bus hat in den letzten vier Jahren ihre IT weitgehend in die Cloud verlagert. Damit setzte sie eine technologische Zielvorgabe des DB-Konzerns um, der seit 2015 eine aktive Cloud Politik verfolgt. Die IT-Verantwortlichen aus den regionalen Busorganisationen zu unterstützen und Überzeugungsarbeit für das Cloud-Projekt zu leisten, war eine wesentliche Herausforderung für die noventum Berater, die seit 2017 das Projekt unterstützen.

Als „Director Senior Azure Analytics Architect“ war Felix Möller In den vergangenen fünf Jahren für den Technologiekonzern Avanade tätig und ist nun zu noventum consulting zurückgekehrt, um hier seine Erfahrungen in die Beratung einzubringen. In seiner letzten Rolle hat Felix Möller als Architekt und Projektleiter in großen Azure Data Platform Projekten für deutsche Konzerne gearbeitet. Künftig wird er noventum BI-Kunden verstärkt in die Cloud führen und die Erfahrungen aus der Konzernwelt in den Mittelstand bringen.

SAP-Systeme bieten fortgeschrittene Schnittstellen, welche zum einen Delta-Mechanismen bieten. Zum anderen führen diese verschiedenste Basis-Tabellen zusammen, um so die Verarbeitung zu vereinfachen. Auf diese Funktionalität kann mit Hilfe der Microsoft SQL Server Integration Services und der 3rd Party Komponente XtractIS von Theobald zurückgegriffen werden. Diese Technologie haben wir in den letzten 10 Jahren vielfach erfolgreich eingesetzt (bspw. BRITA).

Wer zum Thema Cloud-Computing recherchiert, wird von Fachbegriffen wie „Hybrid“, „DevOps“ und „Kubernetes“ überschüttet. Die Begriffe „Cloud-Native“ oder auch „Cloud-Readiness“ werden dabei meist als kritische Erfolgsfaktoren einer Cloud-Strategie definiert. Aber was bedeuten diese Begriffe eigentlich? Und welche Mentalität geht damit einher?  

2020 schlug die Corona Epidemie in der Reisebranche radikal ein. Fast sämtliche Reisen wurden storniert, neue Verträge kamen nicht mehr zustande und nur mit Hilfe der staatlichen Soforthilfen konnten die Reisebüros das sofortige Ende verhindern. Die drei münsterländischen Lufthansa City Center Reisebüros ReiseArt, Lückertz und Schlagheck hatten schon vor Corona über eine verstärkte Kooperation verhandelt, nun beschleunigte die katastrophale Marktlage ihre Pläne und seit April 2022 sind sie unter der Marke „reiseart“ vereint. Die Change-Berater von noventum consulting begleiteten seit August 2021 den Fusions-Prozess.

Die Alliance Automotive Germany GmbH (AAGG) gehört zur Alliance Automotive Group, dem zweitgrößten Autoteilehändler und Werkstattservice Komplettanbieter Europas. Sie arbeitet an der Einführung eines einheitlichen ERP-Systems für das gesamte Unternehmen. Nach dem technischen Start des Projektes 2019 stimmten sich die Verantwortlichen im Sommer und Herbst 2021 in intensiven Change-Management Workshops darauf ein, das Projekt ins Unternehmen zu tragen. noventum Change-Management Berater Jan Helmchen und Rabea Wolters moderierten die Workshops.

Wie viele andere Partnerunternehmen hat noventum consulting den Microsoft „Act to accelerate“ unterzeichnet. Mit diesem Papier gibt Microsoft ein Statement zur Zukunft der digitalen Welt ab, in der die IT-Wirtschaft einen wesentlichen Beitrag leisten kann und will. Die Begriffe Innovation, Vertrauen, Kultur, Nachhaltigkeit und Empowerment markieren den Rahmen für den Microsoft Partner Pledge. In einem ausführlichen Konzept setzt noventum eigene Impulse zum Thema Nachhaltigkeit.

IT-Infrastrukturen sind zumeist auch Cloud-Infrastrukturen. Cloud-Provider und Kunden teilen sich dabei die Verantwortung für die Cyber-Sicherheit und Compliance. 2021 wurden bereits nahezu 9 von 10 Unternehmen Opfer von Cyberangriffen. AWS-Kunden können für die Sicherheit ihrer Anwendungen und Daten zwischen Amazon-Services und einigen weiteren Firewall-Anbietern wählen. Egal wie die Entscheidung ausfällt, die Implementierung ist nicht trivial und muss gut vorbereitet werden.

2022 hat das IT-Marktanalyseunternehmen techconsult zum 4. Mal mehr als 3.000 Anwenderunternehmen um Bewertung der von ihnen genutzten HR-Software gebeten. Als einer der besten Anbieter wurde das HR-Software Unternehmen Persis für seine Module E-Recruiting und Digitale Personalakte ausgezeichnet. noventum consulting ist Persis-Partner, passt die Anwendung an die Bedürfnisse der Kunden an und unterstützt mit seinem Beraterteam bei der Implementierung und dem Betrieb der HR-Softwarelösung.

Traditionelle Methoden hierarchischer Führung sind in Unternehmen und Institutionen zunehmend weniger geeignet, der Komplexität und Unübersichtlichkeit zu begegnen, die im digitalen Zeitalter täglich zu bewältigen sind.  Selbstorganisation und Agilität lösen das „Top-Down-Prinzip“ ab und entfalten eine inspirierende Dynamik in Organisation und Betrieb. Auch das Management des Allwetterzoos Münster ist nach einer Fortbildung im „Agilen Projektmanagement“ heute agil unterwegs. Die Change-Management Berater von noventum consulting eröffneten in einem intensiven Workshop Ziel und Methodik des agilen Managements.

Die Gewinnung neuer MitarbeiterInnen stellt für jedes Unternehmen einen der wichtigsten Grundpfeiler für nachhaltigen Erfolg dar - und gleichzeitig ebenso eine der größten Herausforderungen. noventum HR-Analytics schafft mit einer Cloud-Hybrid-Architektur aus Microsoft Azure und SQL-Server Komponenten die Voraussetzung für die umfassende Analyse des Recruitingprozesses.

Alle Jahre wieder legt das Magazin brand eins eine ausführliche Untersuchung über die Leistungen und Akzeptanz von Unternehmensberatungen in Deutschland vor. Seit 2016 gehört noventum zu den rund 10% Beratungen, die von KollegInnen und KundInnen in einer Befragung lobend genannt werden. IT-Strategie und IT-Implementierung sind die erfolgreichen Beratungsfelder, in denen noventum immer wieder punktet.  

Die Beherrschung von Technik und Methodik der digitalen Berufswelt gehört zum Rüstzeug künftiger Führungskräfte in allen Branchen. Für manchen ist das eine echte Herausforderung, die auch persönlich Mut zum Wandel voraussetzt. Das Bundesbildungsministerium fördert mit Zert-Ex eine entsprechende Weiterbildung für künftige Fach- und Führungskräfte, die von der IHK Nord Westfalen durchgeführt wurde. Uwe Rotermund, Change-Experte und „Missionar“ für eine neue Führungskultur eröffnete den Schulungsteilnehmern Perspektiven für eine agile Zukunft.

Manche Unternehmen betreiben ihr Exchange on premises und wollen ohne Funktionsverlust zur gleichen Zeit die Vorteile einer Teams-Umgebung nutzen. Dabei treten Probleme z.B. mit der Synchronisation von Kalendern oder der Koordination von Terminen auf. Der international tätige Medizinprodukte Hersteller Dreve stand vor dieser Herausforderung und fand mit den Microsoft Experten der noventum consulting eine perfekte Lösung.

Prinzipalmarkt Münster, Foto: Presseamt

Seit einigen Jahren prägen zunehmend Begriffe aus der Welt der Agilität das Change-Management in großen Organisationen. Teams entwickeln in schnellen, intensiven und beweglichen Intervallen ihre Aufgaben im laufenden Prozess weiter und der Kunde selbst hat die Chance zur konkreten Mitwirkung. Auch öffentliche Verwaltungen stehen vor großen Herausforderungen wie der Corona-Krise, der Digitalisierung, dem Fachkräftemangel oder der Klimakrise und müssen ihre Arbeitsweise überprüfen. Passt agiles Arbeiten auch zum Auftrag, Denken und Handeln öffentlicher Verwaltungen? Ein nc360° Interview mit Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe.

Objectives and Key Results (OKR) gehören zu den viel diskutierten Führungs- und Managementmethoden weltweit. Die Idee dahinter ist, Unternehmen durch ambitionierte Ziele und messbare Maßnahmen zu steuern und durch maximale Transparenz Ergebnis, Motivation und Zusammengehörigkeit zu stärken. Bei Hellmann Worldwide Logistics hat die Abteilung „IT & Digital“ vor einem Jahr begonnen, ihre Arbeit mit OKRs zu strukturieren. Mit Unterstützung der Management Beratung noventum consulting überprüften nun Vertreter aus unterschiedlichen IT-Teams in mehreren Workshops ihre bisherige Herangehensweise und setzten neue Standards für die zukünftige Arbeit.

Um die vielfältigen Anforderungen an die interne Kommunikation künftig besser bedienen zu können, entwickelte die Ahlener LR Health & Beauty Systems GmbH mit Unterstützung der Unternehmensberatung noventum consulting aus Münster die Grundlagen für ein Intranet. Technische Basis der Installation ist die Microsoft SharePoint-Technologie. Künftige Ausbaustufen wird die LR Health & Beauty Systems mit eigenen Mitteln weiterentwickeln.

Die Unternehmensführung des Großhandels- und Produktionsunternehmens WULFF nutzte den Aufbau eines Intranets auf Microsoft Basis, um ihre interne Kommunikation zu fördern und zugleich in Sachen Agilität Erfahrungen zu sammeln. MitarbeiterInnen verschiedener Abteilungen des Hauses erarbeiteten mit Entwicklern und agiler Moderation von noventum consulting die ersten Stufen eines SharePoints, wie er zunehmend auch von mittleren und kleineren Unternehmen eingesetzt wird.

Datenflut und steigende Anforderungen zwingen viele Unternehmen, ihre internen Prozesse und Kommunikationswege zu verbessern. Die Cathalog GmbH aus Steinfurt begegnet dieser Herausforderung mit ihrer Digitalisierungs-Roadmap, um schrittweise mehr Transparenz für Informationen zu schaffen, die abteilungsübergreifend genutzt werden. Die Einführung eines Microsoft SharePoint basierten Intranets und eines Handbuchs für Qualitätsmanagement waren die ersten Schritte auf diesem Weg. Ein besonderes Novum für die Steinfurter war dabei die agile Vorgehensweise.

Ein präziser Blick auf die eigenen Human Resources heute und in Zukunft ist Bestandteil des Erfolgs von Drees & Sommer. Das europaweit führende Planungs- und Beratungsunternehmen erweiterte und verbesserte seine Systemlandschaft nun mit noventum HR Planning powered by CoPlanner. Das System erlaubt einen tagesgenauen Forecast der FTE-Entwicklung auf Basis der Mitarbeiterstammdaten und geplanter Annahmen. Diese Informationen stehen Stakeholdern im Unternehmen zur Verfügung. Zusätzlich kann mit dem System jederzeit eine fundierte Personalkostenplanung erstellt werden.

Seit 35 Jahren ist die IHK Nord Westfalen Ausrichterin der regionalen Vorausscheidung zum bundesweiten Wettbewerb „Jugend forscht“. Schon in der analogen Veranstaltung früherer Jahre war die Organisation von Teilnehmern und Juroren anspruchsvoll. In diesem Jahr standen die Veranstalter vor der Herausforderung, 137 junge Forscherinnen und Forscher aus 23 Schulen des Münsterlandes, aufgeteilt in 7 Fachgruppen eine digitale Möglichkeit zu eröffnen, sich am Wettbewerb zu beteiligen.

noventum consulting ist beim bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2021“ wieder mit dem Great Place to Work® Gütesiegel für ihre Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Beim Ranking um den Titel „Beste Arbeitgeber im Münsterland“ waren die Münsteraner auf dem 1. Platz. In der Kategorie „Beste Arbeitgeber ITK“ belohnte der 5. Platz die gute Personalarbeit der IT-Unternehmensberatung.

 

Eine klassische hierarchische Führung ist in der unternehmerischen Praxis nicht mehr geeignet, die Herausforderungen zu bewältigen, vor denen Unternehmen heute stehen. Uwe Rotermund, Unternehmenskulturberater und Autor hat zu diesem Thema beim Fachverlag Springer Gabler ein neues Buch veröffentlicht: "Ausbruch aus der Komplexitätsfalle - Leitfaden zum selbstorganisierten Zusammenarbeitsmodell für Manager und Macher".

Das Thema „Komplexität“ ist im Weiterbildungsmarkt angekommen und die Akademie Deutscher Genossenschaften e.V. (ADG) mit Sitz in Montabaur legt von Juli bis November ein intensives Trainings-Webinar für Vorstände:innen, Geschäftsführer:innen sowie Entscheider:innen auf. In zehn Trainingseinheiten und Seminaren zum Praxistransfer werden die Teilnehmer:innen intensiv in die verschiedenen Module eingeführt und arbeiten anschließend gemeinsam an ihrer jeweiligen Umsetzungspraxis. Der Unternehmenskultur-Berater und Autor Uwe Rotermund leitet die Weiterbildung.

Corona und die unsichere Entwicklung von Impfung und Pandemie erschweren schon im zweiten Jahr Veranstaltern das Geschäft. Soll man analoge Events planen? Sind digitale Events weiter die zwingende Alternative? Sind hybride Formate das Modell der Zukunft? Im Auftrag eines großen Kunden, der in der Vergangenheit jährlich einen großen mehrtägigen Kongress für seine Branche veranstaltete, entwickelte noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund verschiedene Szenarien zur Entscheidungshilfe.

Das Magazin brand eins und das Statistikunternehmen Statista haben zum achten Mal in Folge eine ausführliche Untersuchung über die Leistung von Unternehmensberatungen vorgelegt. noventum consulting gehört zu den Besten dieser Untersuchung. In einem ausführlichen Sonderheft mit dem Titel „Consulting“ stellt brand eins die Untersuchung vor.

Das Thema Datenschutz gewinnt im Lockdown durch die beschleunigte digitale Transformation für viele Unternehmen an Bedeutung. Die Nutzung adäquater Kollaborationstools wird in Zeiten des Social Distancing zunehmend zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Gleichzeitig verschärfen sich die rechtlichen Rahmenbedingungen durch das sog. „Schrems II“-Urteil und dessen Auswirkungen auf den internationalen Datentransfer. Wie kann es in dieser Situation gelingen, handlungsfähig und datenschutzkonform zugleich zu bleiben?

In einem groß angelegten Veränderungsprojekt entwickelte die IT der WBS GRUPPE neue Grundlagen für die eigene Arbeit. Kommunikation, Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen sollten gleichermaßen gefördert werden. Um möglichst viele Menschen zur Mitarbeit zu motivieren, wurde die Veränderungsinitiative offen und als agiler Prozess gestartet. Die noventum Unternehmenskultur-Experten lieferten das agile Rüstzeug und managten das vielschichtige Projekt.

Für 22 verschiedene Tools galt es die beliebtesten HR-Software-Hersteller in den Kategorien Kundenzufriedenheit, Bedienbarkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis festzustellen. Über drei Monate wurde fleißig in den sozialen Medien und in Newslettern des unabhängigen Vergleichsportal abgestimmt und so haben im Zuge des HR-Software-Vergleich Awards 2021 über 3.000 Einzelbewertungen für knapp 100 HR-Software-Anbieter stattgefunden. Auf Grundlage dieser Daten wurde anschließend jeweils ein Gesamtsieger pro Tool ermittelt.

Rund 2.500 Mitarbeitende und ca. 100.000 Patienten p.a. sorgen am Klinikum Osnabrück für ein sehr hohes Datenaufkommen. Datenintegrität und -verfügbarkeit sind im Klinikalltag besonders wichtig. Besonders die hohe Anpassungsfähigkeit von SharePoint sowie die gute Anbindung an weitere Microsoft Komponenten gaben den Ausschlag für die Wahl der Software. SharePoint-Experten der Münsteraner IT-Management Beratung noventum setzten mit den KosIT-Fachleuten das wichtige Projekt um.

Die Kreissparkasse Düsseldorf setzt mit OSPlus_neo verstärkt auf digitale Kundenkommunikation. In einem Workshop zur Implementierung agiler Arbeitsmethoden und zur Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie arbeiteten Vorstand und Management Corona-gerecht unter freiem Himmel an der Zukunftsausrichtung der Bank. Das war aber nicht die einzige Besonderheit dieser ungewöhnlichen Konferenz, die der Culture Change Berater Uwe Rotermund moderierte.

In einem großangelegten Health Check hat der Managed Service Provider BITMARCK seine BI-Lösung sowie die darunterliegende Microsoft SQL-Server Infrastruktur einer Analyse und Modernisierung unterzogen. Als Partner des Generalunternehmers blueforte waren die noventum BI-Berater für den Microsoft-technischen Part des Projektes zuständig. BITMARCK ist nun mit seiner BI-Lösung auch für Themen wie KI oder Self-Service-BI aufgestellt. System-Stabilität und Performance der Systeme sind up to date und zukunftssicher.

Planung und Controlling mit Personaldaten ist auch in großen Unternehmen aufwändig, wenn diese Daten aus verschiedenen Systemen zusammengeführt werden müssen und das ohne Automatismus wiederkehrend große Aufwände bedeutet. Durch noventum HR-Planning und noventum HR-Analytics ist die LBS Westdeutsche Landesbausparkasse heute in der Lage, mit geringem Aufwand Ressourcen- und Personalplanung zu steuern.

Pandemie und Lockdown haben viele PMI-Projekte vor unerwartete Herausforderungen gestellt. Kommunikationsstrukturen mussten neu aufgestellt werden, die Zusammenarbeit mit manchen Lieferanten stand auf dem Prüfstand und nicht zuletzt der kollektive Exodus in die Homeoffices entpuppte sich als Paradigmenwechsel für die Projektorganisation. Die PMI-Berater von noventum consulting haben ein solches Projekt in der frühen Corona-Zeit begleitet und z.T überraschende Erkenntnisse gewonnen.

Mit der Kommunikationsplattform SharePoint online setzt das Unternehmen TECE für sein Projektmanagement, seinen Vertrieb und das Qualitätsmanagement auf Microsoft Technologie. TECE geht diesen Weg Schritt für Schritt und setzt darauf, seine Mitarbeiter zu begeistern und die Ablösung alter Systeme behutsam vorzunehmen. Ein nächster Schritt wird die Einführung weiterer Microsoft Tools wie Teams sein. noventum unterstützt den international tätigen Hersteller von Sanitärprodukten.

nc360°-Titelbild zum Artikel Erfolgsgarant Digitalisierung? Über Fehler und Erfolgsfaktoren in der digitalen Transformation.

Die Digitale Transformation – also die Neuausrichtung eines Unternehmens hinsichtlich der Strategie, des Geschäftsmodells und der verwendeten Ressourcen und Prozesse durch den Einsatz digitaler Technologien – ist relevant für alle Unternehmen. Der Transformationsprozess sollte sorgfältig vorbereitet sein, um unnötige Fehlerquellen zu erkennen und in Erfolgsfaktoren umzuwandeln. Erfahrene Berater können helfen.

In der traditionellen Softwareentwicklung werden abschließende Tests vorab geplant. Im Testzeitraum wechseln sich dann Test- und Fehlerbehebungsphasen ab, bis schlussendlich das fertige Produkt zur Installation und Nutzung bereitsteht. Agile Software-Projekte laufen anders und stellen diese Schritt-für-Schritt Vorgehensweise in Frage. Klassisches (Software-) Testmanagement mit den Anforderungen der agilen Organisation zu verbinden, ist eine methodische Herausforderung, birgt aber auch viele Chancen.

Die Organisation eines Kongresses für einige Hundert Besucher mit zwanzig Referenten und Möglichkeiten für Networking und Begegnung ist online eine große Herausforderung. Der diesjährige IT-Strategie Kongress von IT-Forum Nordwestfalen und IHK-Nordwestfalen ist erstmals online durchgeführt worden. Die Berater von noventum consulting waren für die technische Umsetzung mit Microsoft TEAMS verantwortlich. Am Ende waren Veranstalter und Teilnehmer begeistert über einen perfekt inszenierten Kongress.

IT-Systemintegration

Bei der Fusion zweier Unternehmen wird gewöhnlich aus zwei technischen Welten eine gemeinsame. Höhere Effizienz, Skalierungseffekte sowie der Grundgedanke „ein Unternehmen – ein System“ sind Leitpunkte jeder Integration. Da eine großangelegte IT-Integration nicht auf jeden Nebenschauplatz warten kann, werden oftmals kleinere Spezialanwendungen mitgeschleppt und fristen ab sofort ein Inseldasein. Dieser Pragmatismus hilft zunächst, macht aber in der Folge Probleme und führt in eine Sackgasse.

Kollaborations-Plattformen gibt es viele und diese sind je nach Technikhistorie des Unternehmens von einem der großen Hersteller oder es handelt sich um kleine Spezialanwendungen, die oft sehr individuelle Optionen aufweisen, passend für den jeweiligen Unternehmensalltag. Gemeinsam ist ihnen, dass sie die Zusammenarbeit im Unternehmen gewährleisten sollen oder auch mit entsprechender Schnittstelle in der Kundenkommunikation zum Einsatz kommen.

Die vergangenen Monate haben viele Institutionen gezwungen, ihre Prozesse zu überprüfen. Home-Office wurde zum Regelfall und klassische Meetings oder Events wurden mit entsprechender Software online abgehalten. Die Microsoft 365 Tools sind schnell verfügbar und in der erweiterten Nutzung fast kostenneutral. Manche Unternehmen sind aber noch immer unsicher, welchen Nutzen sie aus den O365 Anwendungen ziehen können.

Die Zusammenlegung von Unternehmen, das Ausgliedern von Unternehmensteilen oder auch die Übergabe einzelner Kernprozesse an einen Dienstleister – bei all diesen komplexen Vorgängen ist die Unternehmens-IT mittelbar oder unmittelbar beteiligt. Manchmal ist sie sogar direkter und ausschließlicher Schauplatz des Geschehens. So unterschiedlich Unternehmen sind, so vielfältig sind auch die notwendigen Schritte, die sie auf dem Weg zueinander oder voneinander weggehen müssen.

Personalcontrolling steht immer wieder vor der Aufgabe, aus heterogenen Daten valide Analysen zu fertigen. Datenbeschaffung und -aufbereitung machen dabei einen wesentlichen Teil des Aufwandes aus, den sie investieren müssen. HR-Reporting und -Analyse bleiben oftmals hinter ihren Möglichkeiten zurück, weil technische und zeitliche Restriktionen im Wege stehen. Vielen Unternehmen fehlt eine verbindende Lösung.

Das Magazin brand eins und das Statistikunternehmen Statista haben zum siebten Mal in Folge eine ausführliche Untersuchung über die Leistung von Unternehmensberatungen vorgelegt. noventum consulting gehört zu den Besten dieser Untersuchung. In einem ausführlichen Sonderheft mit dem Titel „Consulting“ stellt brand eins die Untersuchung vor.

Große technische Neuerungen können ein Unternehmen ordentlich durcheinanderwirbeln. Wenn bisher „alles gut funktioniert hat“, erleben Mitarbeiter erfolgsverwöhnter Unternehmen die Einführung beispielsweise von Office 365 als Kollaborationsplattform oft wie einen Generalangriff auf „ihre“ Arbeitswelt. Der Rollout einer solchen Neuerung erfordert mehr als das übliche Projektmanagement, ist doch die konkrete Arbeit aller Mitarbeitenden betroffen.

Der Wandel von der klassischen Büroarbeit hin zu vollständig dezentral aufgestellten Teams nimmt in Zeiten von „sozialer Distanzierung“ massiv an Geschwindigkeit zu. Die Maßnahmen gegen die Verbreitung des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) zeigen dem alten System seine Grenzen auf. Arbeitgeber müssen sich mit sofortiger Wirkung digitaler aufstellen und dürfen dabei die sozialen Aspekte nicht aus den Augen verlieren.

Auch wenn neuer IT-Provider und Kunde bereits in früheren Jahren erfolgreich zusammengearbeitet haben, ist die erneute Serviceübernahme nach einem Provider-Intermezzo dennoch kein Kinderspiel und kann zum Lehrstück werden. noventum consulting hat einen solchen Fall beratend begleitet und die Erkenntnis auf allen Seiten nach erfolgreichem Projektabschluss ist: die Kombination eines Providerwechsels mit weitreichenden Systemwechseln darf nicht überspannt werden, wenn zugleich der Zeitdruck hoch ist.

Der Microsoft SharePoint gilt seit einigen Jahren als Synonym für zeitgemäße Collaboration. Eine super-funktionale Anwendung, die verspricht, die komplette Unternehmenskommunikation neu zu strukturieren. Viele Unternehmen versuchen, in einem “Big Bang” diese vielfältigen Angebote umzusetzen und ihre bestehenden Anwendungen zu ersetzen. Der Erfolg bleibt aber oftmals aus und die SharePoint-Einführung scheitert an Widerständen in der Organisation. 

Experten aus dem Personalbereich gingen auf dem BUSINESS UNUSUAL FORUM 2019 der Frage nach, was die Digitalisierung mit der Arbeit macht, wie sie Werte, Orientierungen und Lösungen in Frage und auf den Kopf stellt. Bis spät am Abend diskutierten die Teilnehmer der Tagung über New Pay, KI im Umgang mit Personaldaten, moderne Personalbedarfsplanung und agile Methoden.

Die Nullzinspolitik der EZB hat dramatische und direkte Auswirkungen auf das Geschäftsmodell nahezu aller klassischen Banken. Vor allem die deutlichen Signale der Europäischen Zentralbank, dass sich die Niedrigzinspolitik über viele Jahre nicht verändern wird, verdeutlicht die Dringlichkeit, sich dieser Thematik ernsthaft anzunehmen.

Wiederholt hat die NetCologne GmbH sich am Wettbewerb GREAT PLACE to WORK® beteiligt und in ausführlichen Interviews die eigene Belegschaft im Rahmen einer Befragung ihren Arbeitgeber bewerten lassen. Aus den vielfältigen Rückmeldungen haben die Personaler des Kölner Unternehmens Projekte für die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur und Arbeitgeberattraktivität gewonnen.

Microsoft Power BI ist unter dem Stichwort „Self-Service BI“ bereits seit mehreren Jahren in aller Munde und trägt maßgeblich zur Wahrnehmung der Microsoft Data Platform als führende Analytics und Business Intelligence Plattform bei. Um die Führungsposition aufrechtzuerhalten und auszubauen, investiert Microsoft spürbar in die Weiterentwicklung der Plattform und lässt den Funktionsumfang über kurze, teilweise monatliche Release-Zyklen stetig wachsen.

Von zwei Seiten werden IT-Teams aktuell bedrängt: das Business fordert neue und komplexe Lösungen, die den digitalen Transformationsprozess vorantreiben, gleichzeitig muss die bestehende Infrastruktur aktuell gehalten und reibungslos betrieben werden. Der IT-Fachkräftemangel blockiert personelles Wachstum und ein Outsourcing allein ist auch nicht immer der Ausweg. Zusätzlich steigt der Druck in den IT-Abteilungen und die Mitarbeiter sind ähnlich unzufrieden wie die länger werdende Schlange von Kunden vor der Tür.

Viele Unternehmen müssen für ihre Personalwirtschaft auf Daten unterschiedlichster Herkunft und Qualität zurückgreifen, wenn diese für Controlling und Planung benötigt werden. Mangelnde Datenqualität und aufwändige Prozesse sind die Folge. Das international erfolgreiche eCommerce- Unternehmen shopware, großer Hersteller für Onlineshopsysteme in Deutschland, hat für seine Personalarbeit die Softwarelösung noventum HR-Analytics implementiert.

Das Magazin brand eins und das Statistikunternehmen Statista haben haben ihre jährliche ausführliche Untersuchung über die Leistung von Unternehmensberatungen vorgelegt. noventum consulting gehört erneut in den Kategorien "IT-Strategie" (Platz 43) und "IT Implementierung" (Platz 48) zu den Besten dieser Untersuchung. 

Bis zum Jahr 2027 werden laut World Economic Forum bis zu 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts über Blockchains erwirtschaftet. Tatsächlich haben die aufkommenden Chancen der Blockchain-Technologie Einkehr in die Diskussionsrunden der Führungsebenen gefunden. Vor allem bei der Ausrichtung der langfristigen IT-Strategie sollte das Thema Blockchain Berücksichtigung finden, um die Möglichkeiten für das eigene Unternehmen frühzeitig zu erkennen.

People Analytics war bisher das Innovationsthema, Predictive Analytics ist das aktuelle Versprechen. Von der schnellen Erhebung relevanter HR-Kennzahlen bis zur Forderung nach intuitiven Analysen möglicher Zusammenhänge und auffälliger Trends gehen die Anfragen. dm-drogerie markt hat auf diese Situation mit der Standardlösung „noventum HR-Analytics“ reagiert. Diese basiert auf einem personalwirtschaftlichen Data Warehouse und einer BI-Lösung auf Basis von Microsoft SQL Server und MicroStrategy.

noventum consulting gehört zu den 100 besten Arbeitgebern Deutschlands! Bei der feierlichen Gala im Titanic Chaussee Hotel in Berlin nahmen noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund, sein Stellvertreter und Personalleiter Frank Petersen und etliche Mitarbeiter die Ehrung entgegen. Damit hat noventum wieder einen Platz in der ersten Reihe der attraktiven Arbeitgeber errungen. In einer anonymen Befragung hatten die Mitarbeiter ihren Arbeitgeber ausführlich bewertet und ihm ein ausgezeichnetes Zeugnis ausgestellt. 

Der Marketing-Club Münster/Osnabrück hat im Rahmen seines Neujahrsempfangs mit über 200 Gästen noventum consulting mit dem 10. Marketing-Preis ausgezeichnet. Mit dem Preis würdigt der Marketing-Club herausragende regionale Marketing-Leistungen von Unternehmen aus dem Münsterland, dem Osnabrücker Land und dem südlichen Emsland. Die Auszeichnung nahmen noventum-Geschäftsführer Uwe Rotermund und sein Marketing-Team von Club-Präsident Thomas Hans entgegen. 

Wachstum, Fusionen und andere große Veränderungen stellen Personalabteilungen zumeist vor herausfordernde Aufgaben. Die Anforderungen an moderne Personalmanagement-Prozesse sowie Analyse- und Planungsfunktionalitäten sind mit einfachen Mitteln oft nicht mehr zu bewältigen. Auch das Unternehmen nobilia stand vor einer solchen Herausforderung. Dabei stellte das HR-Management seine Arbeit mit Hilfe der PERSIS Personalsoftware auf eine auch technologisch zeitgemäße Basis. 

Es klingt einfach und ist doch zentral: Software, die fehlerfrei funktioniert, ist gut, Softwarefehler kosten Zeit und Geld. Das gilt für Standardsoftware, aber natürlich auch für Individualanwendungen, wie sie im Geschäftsalltag vieler Unternehmen Anwendung finden. Durch automatisierte Tests ist es möglich, kontinuierlich Softwarequalität zu messen und zu gewährleisten.

Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die grundlegenden Forderungen der DSGVO und die Pflichten, die sich daraus für Unternehmen und die Datenschutzbeauftragten ergeben und skizziert ein mögliches Vorgehen, um diesen Verpflichtungen gerecht zu werden. Darüber hinaus werden die Auswirkungen der Verordnung im Business-Intelligence-Kontext diskutiert und am Beispiel der Microsoft SQL Server Platform gezeigt, wie sich die Anforderungen der neuen EU-Richtlinie durch Features moderner Datenbank-Managementsysteme abdecken lassen. 

noventum consulting hat den Sprung in die Bestenliste geschafft – als eine von 293 aus gut 19.000 Unternehmensberatungen insgesamt. Mehr als 7.000 Partner und Projektleiter großer Beratungshäuser sowie 1.500 Führungskräfte von Beratungskunden waren befragt worden. Besondere Erwähnung findet noventum in den fachlichen Sparten „IT-Strategie“ und „IT-Implementierung“ zwei seiner Beratungsschwerpunkte.

IT-Einkauf managed Provider

Der Outsourcing-Markt erreichte schon in der Vergangenheit national als auch international immer neue Rekordniveaus. Die Anzahl und Komplexität von Providerverträgen wächst und damit die Herausforderungen für den IT-Einkauf. Dieser muss nicht nur kürzere Sourcingzyklen bewältigen, immer häufiger wächst ihm auch die Rolle des Providermanagements zu. Künftig wird der IT-Einkauf als zentraler Know-how-Träger das Sourcing-Geschehen in den Unternehmen entscheidend mitbestimmen. 

SharePoint-Projekte werden oft im Spiegel ihrer technischen Möglichkeiten konzipiert und aufgesetzt. Die Anregung für solche Projekte wird in vielen Unternehmen in der Technikabteilung erstellt, die das Tool wie jedes andere Softwareprodukt betrachtet und ausrollt. Die Frage nach dem Nutzen wird dabei oft zu spät gestellt. Damit ist über kurz oder lang das Scheitern vorprogrammiert, greift doch die SharePoint-Technologie nachdrücklich in die internen Kommunikations- und Kollaborationsprozesse ein. Das aber bedarf der Unterstützung aller Beteiligten, vor allem der verantwortlichen Manager auf der User-Seite.

Data Analysis Expressions (DAX) ist eine Abfrage- und Modellierungssprache für SQL Server Analysis Services (SSAS) Tabular, Power-BI und Excel Power Pivot. Mit ihr können berechnete Spalten, Tabellen und benutzerdefinierte Measures auf sehr anspruchsvollem Niveau erstellt werden. Mit Hilfe der noventum-Lösung HR-Analytics, die sich auch der DAX-Formelsprache bedient, können Unternehmen dieser Verpflichtung nachkommen.

Die Einsatzgebiete von HR-Analytics sind auf Grund des oft umfangreichen zur Verfügung stehenden Datenraums vielfältig und reichen von Berichten und Analysen zu Personalstammdaten, Personalstruktur und -bewegung, Personalmaßnahmen bis hin zu Zeitwirtschafts- und Gehaltsanalysen. Als Berichts- und Analysewerkzeug dient das HR-A traditionell dem Personalmanagement. Zunehmend sind Berichtsempfänger allerdings auch auf allen Führungsebenen und in anderen Unternehmensbereichen zu finden: von der Produktion, über Logistik und Handel bis hin zu internen Marketing- und PR-Abteilungen.

Das in Taunusstein ansässige Familienunternehmen BRITA, führend im Bereich der Trinkwasseroptimierung und auf allen fünf Kontinenten vertreten, betreibt zur Realisierung seiner vielfältigen kaufmännischen Anforderungen ein komplexes Data Warehouse. Das Upgrade seiner SQL Server Software auf den aktuellen Stand der Version 2016 SP1 erlaubt dem Unternehmen heute, die diversen hinzugekommenen Funktionen der Standard Edition zu nutzen und so mit vertretbarem Aufwand technisch up to date zu bleiben.

Eine intelligente Analyse von Kunden- und Onlinenutzerdaten erlaubt ein gezieltes und kundenorientiertes Marketing. Voraussetzung ist, dass die implementierten Datenstrukturen und ausgewählten Analysemethoden und BI-Tools aufeinander abgestimmt sind und gut zusammenpassen. Ein mittelständisches Verlagsunternehmen machte sich für die Ausweitung seiner datengestützten Marketingaktivitäten die schon 2013 eingeführte DWH- und BI-Architektur zunutze.

Verschiedene Mitarbeiter erkunden auf der Basis einzelner Accounts bei einem der großen Cloud Anbieter die Möglichkeiten und machen sich ein Bild davon, welche Anwendungen für ihr Unternehmen oder ihre Abteilung von Interesse sein könnte. Um im Blick zu haben, wohin die Reise finanziell geht, muss schon dieses erste Testen der Optionen planvoll angegangen werden. Für eine spätere breite Cloudnutzung ist ein solcher Plan zwingend. Große Anbieter wie AWS oder Azure haben für neue Kunden die ersten Schritte zumeist systematisch vorgedacht. Mit einem Trusted Advisor, wie z.B. bei AWS vorhanden, sind die ersten Schritte schnell und sicher getan.

Im Laufe der letzten Jahre haben immer mehr IT-Dienstleister Services in Länder mit niedrigerem Lohnniveau, insbesondere nach Indien, verlagert. Ziel dieses Offshorings ist es, dem gestiegenen Wettbewerbs- und Kostendruck der Märkte gerecht zu werden. So groß wie die betriebswirtschaftlichen Anreize auch sind, so hoch sind die Anforderungen, die an das Provider-Management dieser Offshore-Projekte zu stellen sind. Bedingt durch interkulturelle Differenzen können bei solchen Projekten gravierende Ineffizienzen auftreten. 

Agilität, Innovation, Kostensenkung, Flexibilität und Skalierbarkeit sind zusammengefasst die häufigsten Gründe für einen Auszug in die Cloud. Die praktischen Fragen lauten: welcher Anbieter hat die passenden Services? Welche Teile der Unternehmens-IT sind für eine Auslagerung geeignet? Wie läuft eine Migration in die Cloud konkret ab? Wodurch rechnet sich der Aufwand und sind die Kosten der einzige Trigger für den Auszug in die Cloud? Die Frage lautet zumeist nicht mehr, „gehen wir in die Cloud?“ Es geht vielmehr ganz konkret um Fragen wie „wann und wie?“ oder „welche Dienste sind möglich?“ Nicht nur Anfänger im Cloud-Thema stellen sich die Frage nach dem richtigen Vorgehen.

Das Thema Digitale Transformation ist überall! Kein gesellschaftlich relevantes Feld bleibt davon unberührt und es scheint nur noch um die Frage des digitalen Tempos zu gehen. Die Forderung nach Agilität und Flexibilität gibt den Takt vor und damit ist auch schon geklärt, worauf die Dynamik der Digitalisierung zielt. Dabei sind die verschiedenen Akteure durchaus unterschiedlich aufgestellt und IT-Abteilungen in Unternehmen können aus eigener Kraft beim Tempo oft nicht mithalten. Sourcing an IT-Dienstleister kann eine Entlastung erzielen, seien dies externe oder in größeren Konzernen interne Dienstleister.

Cloud-Computing ist gegenwärtig die Antwort Nr. 1 auf die vielfältigen Rufe nach agilen IT-Umgebungen in Zeiten der Digitalisierung. Der Markt verändert sich aber laufend und nicht wenige Cloud-Vorhaben scheitern an mangelnder Vorbereitung. Die Forderung nach einer Cloud-Strategie, welche sich durchdacht und nahtlos in die IT-Sourcing-Strategie einfügt sowie nach gesicherten Vorgehensmodellen wird laut. Zusammen mit Microsoft und CAST hat die noventum consulting GmbH für diese Forderungen eine Lösung konzipiert. Die fachliche Partnerschaft der drei Unternehmen mündet in einem Workshopangebot für Unternehmen, die den Weg in die Cloud erproben wollen – von der Strategie bis zur Umsetzung.

Auch in zentral gelenkten internationalen Konzernen gibt es über die Jahre immer wieder nationale oder auch lokale Entwicklungen, die einer einheitlichen Vorgehensweise zuwiderlaufen. Solche Entwicklungen sind oft pragmatisch und gut, oft sind sie einfach nur teuer. Besonders in Bereichen, die von technischen Entwicklungen vorangetrieben werden, ist eine solche „Verwilderung“ nicht ungewöhnlich. In diesem Sinne ist auch IT-Sourcing in Konzernen manchmal unübersichtlich.

Eine Unternehmenskultur, die von Vertrauen und Leistung geprägt ist, bietet eine breite Grundlage für erfolgreiches Wirtschaften zum Nutzen von Kunden, Mitarbeitern des Unternehmens und aller anderen Beteiligten im Business-Öko-System. Die IT-Management Beratung noventum consulting will neben ihren IT-fachlichen Themen mit Organisationsberatung ihre Kunden dabei unterstützen, eine Unternehmenskultur auf den Pfeilern von Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Verbundenheit und Teamgeist aufzubauen. noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund erklärt in einem Interview die Zusammenhänge.

Vom Bau des ersten Prototyps in der eigenen Garage zu einem der Weltmarktführer für Blockheizkraftwerke (BHKW) – das ist die Zwischenbilanz der 2G-Gruppe aus dem westlichen Münsterland. Das rasche Wachstum und die zunehmende Internationalisierung bringen dabei auch neue Herausforderungen an die Steuerung, an den Betrieb und insbesondere auch an den Fachbereich Controlling mit sich. Um in diesem dynamischen Umfeld zukünftig auch allen Anforderungen effizient gerecht zu werden, startete das Unternehmen Ende 2014 mit Unterstützung der IT Management Beratung noventum consulting GmbH das Enterprise Data Warehouse Projekt „2G-Facts“.

noventum consulting hat den Sprung in die Bestenliste geschafft – als eine von 297 aus gut 16.000 Unternehmensberatungen insgesamt. Mehr als 1.800 Partner und Projektleiter großer Beratungshäuser sowie 1.500 Führungskräfte von Beratungskunden waren befragt worden. Besondere Erwähnung findet noventum in der fachlichen Sparte „IT-Implementierung“, einem seiner Beratungsschwerpunkte.

MicroStrategy® Incorporated, weltweit führender Anbieter von Enterprise Software-Plattformen, lud am 06.04.2017 nach Köln zu einem eintägigen Symposium. Neben den neuen Funktionen von MicroStrategy 10.7, das seit März verfügbar ist, sowie branchen- und fachspezifischen Lösungen wurden auf dem Symposium auch Best Practices-Anwendungen von Kunden und Partnerunternehmen präsentiert. noventum consulting, Partner und Sponsor der Veranstaltung, stellte seine für Management und Personalabteilungen konzipierte Analyse- und Präsentationsplattform „HR-Analytics“ vor.

Der jährlich fortgeschriebene strategische Planungsprozess ist gut geübte Praxis des Führungsteams der Volksbank Ruhr Mitte eG. In den letzten Jahren musste das Unternehmen dabei wie jede andere Bank auch massive Herausforderungen berücksichtigen – von der dauerhaften Niedrigzinssituation über die immer weiter steigenden Regulatorikanforderungen bis hin zu sich deutlich ändernden Kundenanforderungen und ganz neuen agilen Wettbewerbern. Diese Herausforderungen können nur mit erheblicher Effizienzsteigerung, Kostensenkung und Reorganisation bewältigt werden. 

Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und staatliche Institutionen beschäftigen sich fieberhaft mit Strategien für das digitale Zeitalter und loten aus, wie dieser technologische Megatrend Veränderungen in alle Lebensbereiche trägt. Die Erkenntnis reift, dass sämtliche Strukturen und Prozesse den Digitalisierungs-Check über sich ergehen lassen müssen. Dabei geraten prominent auch Sourcing-Strategien unter den Veränderungsdruck. Viele Unternehmen haben allerdings bis heute keine solche Strategie und laufen Gefahr, im Sog der Veränderungen die Übersicht zu verlieren.

noventum consulting ist seit dem 01.01.2017 Partner des schwäbischen Softwareherstellers Persis. Die modulare HR Software von Persis unterstützt die Personalverwaltung von mehr als 500 mittelständischen Unternehmen und Konzernen aus der DACH-Region.

Das HRM Team von noventum betreut, als zuverlässige und kompetente HR-Management Beratung, Kunden bei der Einführung, der Anpassung und dem Ausbau ihrer Persis Lösung. Dabei ist noventum Persis Vertriebspartner für Nordrhein Westfalen, Niedersachsen, Schleswig Holstein, Hamburg und Bremen.

Nachdem indische Unternehmen schon seit langem als Softwareproduzenten erfolgreich international tätig sind, werden seit einigen Jahren zunehmend auch Outsourcing-Deals nach Indien vergeben. In der täglichen Arbeit der Providersteuerung werden kulturelle Unterschiede deutlich, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit erheblich erschweren können. Deutsche Manager und Administratoren müssen sich dieser Unterschiede bewusst sein, um mit den asiatischen Partnern einen guten Job machen zu können.

Der Wechsel von einem IT-Provider zum anderen ist immer ein anspruchsvolles Vorhaben. Je komplexer eine IT-Landschaft ist, desto höher sind die Anforderungen an das Projektmanagement und die Kommunikation zwischen den beteiligten Unternehmen. Mitte 2015 wurde ein neuer Vertrag mit einem neuen Dienstleister für das Hosting der IT von ista International unterzeichnet. Der Wechsel sollte bis Ende Mai 2016 über die Bühne gehen. Für das übergeordnete Management des Transitionsprojektes übernahm noventum consulting die Verantwortung. Die engagierte und professionelle Zusammenarbeit aller Beteiligten ermöglichte am Ende eine erfolgreiche Transition schon 4 Wochen vor dem geplanten Termin. 

In Zusammenarbeit mit dem BME (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V.) lädt noventum consulting am Donnerstag, 24.11.16 zu einer Informationsveranstaltung in das HBZ (Handwerkskammerbildungszentrum) in Münster ein. Prof. Dr. W. Appelfeller von der Fachhochschule Münster referiert zum Thema „IT-gestützte Lieferantenbewertung“, Mitarbeiter von noventum consulting stellen anschließend in einer SAP-Systemdemo die Features der entsprechenden SAP-Anwendung vor.

Bei der Auswahl ihres IT-Providers achten Kunden ganz besonders auf Qualität und Kosten. Insbesondere bei der Vergabe von Commodity-Leistungen sehen viele Unternehmen dann keine signifikanten Unterschiede zwischen den zahlreichen Providern und halten weitere Entscheidungskriterien neben dem Preis und der Qualität für unbedeutend. Vergessen wird dabei oft, dass zu einer gut funktionierenden Zusammenarbeit auch eine gute Kommunikation gehört. Im Alltag nach Vertragsunterzeichnung müssen viele unterschiedliche Mitarbeiter des Kunden und des Providers auch kontroverse Fragen miteinander klären. Im Auswahlprozess eines Providers gewinnt ein weiterer Faktor als Entscheidungskriterium eine zunehmend größere Bedeutung, der sogenannte „Cultural Fit“.

Matthias Horx, bekannter Zukunftsforscher und intellektueller Zeitgenosse, ist ein bekennender Optimist. Am Freitag, 30. September 2016 konnten Manager und Unternehmer beim Business Unusual Forum 2016 im Münsteraner Factory Hotel erleben, wie Horx und andere Referenten mit einem kritischen und zugleich optimistischen Blick den gegenwärtigen Stand der kapitalistischen Wirtschaft und die Rollen ihrer Akteure unter die Lupe nahmen. Uwe Rotermund, Geschäftsführer der Münsteraner Unternehmensberatung noventum consulting, hatte eingeladen und Besucher aus ganz Deutschland waren gekommen, um über neue Managementansätze und -methoden zu diskutieren ...

Die Veranstaltung des VOICE und BME thematisiert die prozessualen und organisatorischen Herausforderungen in der Schnittstelle zwischen Einkauf und IT in Bezug auf den immer schnelleren Wandels der Geschäftsprozesse. Statt starrer Modelle sind flexible, dynamische Strukturen und Kommunikation gefordert um Wettbewerbsvorteile zu generieren. Die IT-Strategy, IT-Sourcing und Unternehmenskultur Experten der noventum consulting sind mit einem eigenen Infostand dabei ...

Mit circa einer Millionen Euro fördert das Land NRW eine Digitalisierungsoffensive der münsterländischen Wirtschaft. Die Fördersumme fließt in den nächsten drei Jahren in die Arbeit des „Digital Hub“, eines regionalen Kompetenzzentrums zur Förderung und Entwicklung digitaler Geschäftsprozesse. Initiator und Träger dieser Initiative sind Partner aus der regionalen Wirtschaft und Wissenschaft, die bereits in gleicher Höhe Eigenmittel zur Verfügung stellen konnten. noventum consulting gehört zu den Unternehmen, ...

Münsteraner Arbeitgeber ermöglichen ihren Mitarbeitern, in ihrer Arbeitszeit sozial aktiv zu werden. „Mitwirken“ – eine Initiative der Stiftung Bürger für Münster – stellt Kontakte her und gibt Impulse und Anregungen für Mitarbeiter und Firmen, die sich engagieren wollen. noventum consulting gehört auch zu diesen Unternehmen und stellte sein Projekt „noventum bekennt Farbe“ bei einer gemeinschaftlichen Pressekonferenz vor.

Termingerecht und fehlerfrei konnte das Projektteam „FinSAP16“ am Anfang des Jahres 2016 die erfolgreiche Fusion zweier unterschiedlicher SAP-Systeme verkünden. Die Fiducia & GAD IT AG, Dienstleister für Informationstechnologie innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe, arbeitet künftig mit einem ERP-System, das als „Best of Breed“ die schon vor der Fusion erfolgreichen SAP-Systeme von Fiducia und GAD ablöst.

noventum consulting hat den Sprung in die Bestenliste geschafft – als eine von 293 aus gut 15.000 Unternehmensberatungen insgesamt. Mehr als 5.700 Partner und Projektleiter großer Beratungshäuser sowie 1.500 Beratungskunden (Führungskräfte großer und kleiner Unternehmen) waren befragt worden. Besondere Erwähnung findet noventum in den fachlichen Sparten „IT-Strategie“ und „IT-Implementierung“ zwei seiner Beratungsschwerpunkte

Der NWB Verlag aus Herne nahm 2013 mit dem BI-Team von noventum consulting eine grundlegende Erneuerung seiner BI-Architektur in Angriff. Nach der Einführung eines Enterprise DWH als Basis für Berichtswesen und Analyse stand für 2015 die Qualitätsverbesserung der Planungsprozesse an. Durch das erfolgreich abgeschlossene Projekt sind die Controller des NWB Verlags heute in der Lage, mit deutlich geringerem Aufwand detailliertere, flexiblere und qualitativ hochwertigere Planungsergebnisse vorzulegen.

Stetes Wachstum und Fusionen stellen Personalabteilungen vor gewaltige Aufgaben. Auf dem Weg vom „Administrieren“ zur proaktiven Beratung in Sachen Personalmanagement wachsen die Anforderungen an moderne Personalmanagement-Prozesse sowie Analyse- und Planungsfunktionalitäten. So begab sich AGRAVIS mit Hilfe von noventum consulting zunächst auf die Suche nach einer HRM-Standardlösung mit dem Ziel, einen Großteil der aktuellen und zukünftig zu erwartenden Anforderungen bedienen zu können. Nachdem mit PERSIS die passende Lösung gefunden war ...

Schon seit dem Jahr 2001 arbeitet Microsoft mit seiner Collaboration Software SharePoint daran, viele Plattformen unter einem Dach zusammenzuführen, die in Unternehmen bis heute oft getrennt voneinander betrieben werden: Intranet, Extranet, Content Management, Dokumenten-Management, Personal Cloud, Unternehmens-Social-Networking, Business Intelligence, Workflow-Management, Web-Content-Management und einiges mehr.

Seit der Einführung des SAP ERP 6.0 2006 wird die ERP-Anwendung im Rahmen ihrer aktuellen Releasestrategie funktional nur durch sogenannte Enhancement Packages (EHP) erweitert. Neben der üblichen Wartung durch Support Packages hat SAP mit den SAP Enhancement Packages ein Erweiterungskonzept geschaffen, das einerseits für Stabilität bei bestehenden Funktionen sorgt und andererseits einen vereinfachten und selektiven Zugang zu neuen Funktionen ermöglicht.

In ganz Deutschland hat die große Zahl von Flüchtlingen viele Initiativen hervorgebracht, diese Menschen in ihrer schwierigen Lebenssituation zu unterstützen. Flüchtlingsheime werden betreut, Kontakte zwischen Flüchtlingen und Einheimischen hergestellt, das Spektrum der Hilfe ist groß. Engagierte Mitarbeiter der noventum consulting GmbH haben sich zu einem Arbeitskreis zusammengeschlossen, um die vielen kleinen und großen Hilfsaktionen zu verstärken, in denen sie tätig sind: „noventum bekennt Farbe“.

„Never change a running system“. Dieser Spruch ist jedem IT-Mitarbeiter bekannt. Was aber tun, wenn das System nicht mehr ganz so rund läuft? Kunden beschweren sich über mangelnde Qualität. Das Management stöhnt über immer höhere IT-Kosten.

Wer sich mit IT Quality Improvement auseinandersetzt, stellt sich sehr schnell die Fragen, „was ist eigentlich IT-Qualität, wo und wie wird sie gemessen und wo entsteht diese Qualität?“  Nach der Norm IEC 2371 ist Qualität die Übereinstimmung zwischen den festgestellten Eigenschaften und den vorher festgelegten Forderungen einer Betrachtungseinheit. Im Falle der IT-Qualität ist die Betrachtungseinheit in der Regel entweder eine IT-Komponente (Server, Switch, Router, etc.) oder ein IT-Service.

In vielen Unternehmen ist auch heute noch die IT lediglich Mittel zum Zweck. Sie dient dem Kerngeschäft lediglich als Werkzeug und bekommt nicht die Aufmerksamkeit einer erfolgsentscheidenden, strategischen Planungsgröße. Gleichzeitig kostet IT viel Geld und soll den Beweis antreten, ein zeitgemäßes Preis-Leistungsverhältnis zu haben. Das ist der Moment für einen Paradigmenwechsel: das Ende der Reaktion und der Beginn von Strategie und Planung. Hartmut Ossowitzki, Management Consultant bei noventum consulting, ist seit mehr als 20 Jahren als IT-Fachmann unterwegs und berät IT-Leiter beim Aufbau eines strategischen EAM (Enterprise Architecture Management).

Virtualisierung zählt zu den Schlüsseltechniken in der Unternehmens-IT. Server-Virtualisierung und Storage-Virtualisierung ermöglichen eine bessere Auslastung der Hardware, Kosten können gespart und IT-Ressourcen flexibler geliefert werden. Ähnliches gilt für die Virtualisierung von Netzwerken, Desktops und Applikationen. Das Thema Virtualisierung beschäftigt die IT-Welt seit mehr als 45 Jahren. Doch erst nachdem Microsoft das Thema Virtualisierung mit der Veröffentlichung des Hyper-V in der Version von Microsoft Server 2008 mit Energie verfolgte, erhielt das Thema auch die berechtigte Aufmerksamkeit in der Microsoft-Gemeinde.

Kommunikation in großen Kliniken findet durch unzählige Kanäle hindurch statt. Neben der ohnehin schon sehr komplexen Frage der Datenkommunikation betrifft das auch den klassischen Bereich der Telefonie. Der Einsatz mobiler Endgeräte ist selbstverständlich im Klinikalltag, hier entstehen aber Probleme und Herausforderungen, die der speziellen Kliniksituation geschuldet sind und besondere Lösungen erfordern.

Wenn alle IT-Systeme in ein anderes Rechenzentrum umziehen, ist dies aufgrund komplexer IT-Strukturen oft eine besondere Herausforderung für die Zusammenarbeit in den betroffenen IT-Abteilungen. Der Aufwand, ein komplettes Rechenzentrum unter Einhaltung der vereinbarten Service Level umzuziehen und dabei die Grundlagen der eigenen IT-Strategie im Auge zu behalten, ist enorm. Meistens gibt es keine oder nur geringe Erfahrung mit einem solchen Umzug. 

Die Gründe für die generelle Erarbeitung oder Überarbeitung der IT-Strategie sind von Unternehmen zu Unternehmen verschieden und in Summe äußerst vielfältig: An die IT werden ständig neue, hohe Anforderungen gestellt, wozu neue Services und Funktionalitäten benötigt werden. Die Risiko- und Bedrohungsszenarien für Unternehmensdaten ändern sich, die Datenvolumen steigen und von außen werden neue Compliance-Anforderungen gestellt. Im Unternehmen wechseln die Mitarbeiter und das zugehörige Know-how. Das Business geht neue Wege und benötigt IT-Unterstützung insbesondere mithilfe der Auslagerung von bestimmten Bereichen, dem sogenannten IT-Outsourcing.

Cloud-basierte Services versprechen einige Vorteile gegenüber Standard IT Services wie zum Beispiel Skalierbarkeit, Kostenreduktion und geringerer Investitionsaufwand. Die großen CloudProvider bieten inzwischen ein sehr vielfältiges Portfolio von Infrastructure as a Service über Plattform as a Service bis zu Software as a Service. Der Cloud-Markt ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen und spielt eine immer wichtigere Rolle.

Die IT-Infrastrukturen von Unternehmen müssen Anforderungen aus gesetzlichen Vorschriften und Regulierungen (Sarbanes-Oxley Act), Standards (PCI DSS, COBIT), Normen (ISO/IEC 27001) und internen Vorgaben genügen. Diese müssen über entsprechende Prozesse, Ressourcen und Richtlinien auf operativer Ebene umgesetzt werden. Zur Bewertung der Effektivität der gewählten Maßnahmen wird ein umfangreiches internes Kontrollsystem vorausgesetzt. Die Qualität dieses Kontrollsystems und die enge Verzahnung mit Prozessen des IT-Risikomanagements sind entscheidend.

Beim noventum Business unusual Forum 2016 forderte der Autor Niels Pfläging das Ende der traditionellen hierarchischen Sicht auf Managementstrukturen. Der selbsternannte „Managementexorzist“ legte bei der Veranstaltung seine polarisierenden Thesen vor und gab der Diskussion unter den Gästen, zumeist selber Manager, einen gehörigen Schwung.

Auch in Organisationen mittlerer Größe steht die IT-Infrastruktur oft auf unterschiedlichen, historisch gewachsenen Strukturen. Eine deutsche Privatbank mit Tochterunternehmen in Luxemburg hat mit Hilfe von noventum consulting ihre IT-Landschaft konsolidiert und an einem Standort zusammengeführt.

In der neueren Innovationsforschung lässt sich ein grundlegender Paradigmenwechsel verzeichnen, von der reinen Grundlagenforschung hin zu einer Ressourcen Rekombination. Künftig, so die These der neueren Innovationsforschung, wird der Innovationsprozess nicht mehr durch radikale Durchbrüche, sondern vor allem durch die Synthetisierung, Kopplung und Kreuzung bereits vorhandener Erkenntnisse und Erfahrungen gelenkt

Mit dem Active Directory in einer Microsoft Infrastruktur werden bekanntlich Zugänge zu Ressourcen, Daten sowie Anwendungen geregelt. Je nachdem, wie komplex die abgebildeten Unternehmensstrukturen sind, regelt das AD nicht nur 1:1 die Zugänge, sondern beschreibt auch verschiedene Stufen der Vertrauensstellung einzelner Domänen zueinander ...

Transitionsprojekte, bei denen IT-Outsourcing-Provider gewechselt werden, sind höchst komplex, ressourcenintensiv, anspruchsvoll und riskant. Der ITO-Kunde hat wichtiges Wissen an den aktuellen Provider ausgelagert, der neue Provider verfügt noch nicht über die erforderlichen Kenntnisse, um die benötigten IT-Dienstleistungen zu erbringen. Beide Parteien sind abhängig von der Unterstützung des aktuellen Providers.

Das in Taunusstein ansässige Familienunternehmen BRITA ist mit Tochtergesellschaften, Beteiligungen und Partnerunternehmen auf allen fünf Kontinenten als global agierender Anbieter im Bereich der Trinkwasseroptimierung vertreten. Entsprechend seiner Konzernstruktur benötigte das Unternehmen eine zentrale Reporting-, Analyse- und zukünftig auch Planungslösung für die schnelle, automatisierte Abbildung der Monatsabschlüsse der gesamten Unternehmensgruppe. 

Mitarbeiter, die ganzjährig mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, haben im Jahresdurchschnitt 36 % weniger Krankheitstage als die Kollegen, die diese Fahrt mit dem Pkw zurücklegen. So das Ergebnis einer neuen Studie der EcoLibro GmbH, bei der insgesamt ca. 2.200 Berufstätige aus ganz Deutschland befragt wurden. Gleichzeitig sind diese Mitarbeiter 10 % zufriedener, wie sich anhand eines Fragenkatalogs der WHO herausgestellt hat.

Ist Wettbewerb der „Motor des Fortschritts“? Seit Adam Smith glauben wir zu wissen, dass die Antwort auf diese Frage „ja“ lautet. Aus diesen Vorstellungen hat sich in unserer Gesellschaft eine regelrechte Wettbewerbsideologie entwickelt. Wir schicken unsere Kinder auf Schulen, in denen ihre Wettbewerbsfähigkeit mittels Noten gemessen wird. Manager werden nicht müde, den Konkurrenzkampf als Krieg zu bezeichnen und Mitarbeiter sehen ihre Kollegen als Wettbewerber, die es möglichst auszustechen gilt im Kampf um die Sprossen der Karriereleiter. Diese Ideologie zu hinterfragen, ist natürlich ein gewagtes Unterfangen.

WGZ BANK, Geno Bank Consult und GAD haben mit Unterstützung von noventum gemeinsam eine neue Lösung für das Kreditrisikoreporting entwickelt. Dabei konnte gezeigt werden, dass eine automatisierte Datenbewirtschaftung und ein standardisiertes Berichtstemplate nicht zwangsweise einen Widerspruch zu bankspezifischen Anforderungen darstellen müssen.

Beim Outsourcing schieden sich lange Zeit die Geister: Die Großen unter den Unternehmen verschafften sich mit der Auslagerung von Funktionen Luft für ihr Kerngeschäft. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) scheuten dagegen diesen Schritt. Mangelnde Outsourcing-Erfahrung, die Sorge um ihre geschäftskritischen Daten, die Angst vor Intransparenz und Abhängigkeit hinderte viele daran, Aufgaben an Dritte zu übergeben. Die nun auch in deutscher Sprache erschienene erste internationale Norm für das Themenfeld – die DIN ISO 37500 „Leitfaden Outsourcing“ – standardisiert den Prozess der Auslagerung.

Der Bau von Data Warehouses erlaubt an verschiedenen Stellen den Rückgriff auf standardisierte Elemente. Je nach Projekt gibt es in einigen Schichten einen hohen Grad der Standardisierung während andere durchgängig kundenindividuelle Geschäftslogik beinhalten. Die standardisierten Schichten möglichst schnell und in hoher Qualität umzusetzen, bedeutet für jedes Projekt eine stabile Basis und Motivation für die oft diffizilen Individualaspekte.

„Standardisierung bedeutet im eigentlichen Wortsinn eine Vereinheitlichung von Maßen, Typen, Verfahrensweisen oder anderem. Ziel ist die Schaffung gemeinsamer Standards respektive Parameter (beispielsweise bei Werkzeugen, Produktions- oder Softwarekomponenten).“ Soweit Wikipedia. Welche Bedeutung hat Standardisierung in einem hoch kundenindividuellen Beratungsumfeld wie dem Aufbau von Business Intelligence Lösungen?

"Improvisation wird in der Organisationslehre der Organisation gegenübergestellt. Während durch Organisation eine dauerhafte und umfassende Strukturierung arbeitsteiliger Systeme angestrebt wird, handelt es sich bei der Improvisation um die Strukturierung einer begrenzten Zahl von Fällen. Mit der Improvisation verbindet man häufig die Vorstellung einer nicht gründlich durchdachten Lösung; diese Kennzeichnung ist jedoch nicht generell zutreffend.“

Mit welchen Rezepten lassen sich Unternehmen zukunfts- und mitarbeiterorientiert steuern, sodass Führung nicht nur funktioniert, sondern auch Spaß macht, den Unternehmenslenker in gleicher Weise wie die Mitarbeiter und Kunden glücklich macht, und angemessene Erfolge sichert?
Uwe Rotermund, geschäftsführender Gesellschafter der noventum consulting GmbH, einem mittelständischen IT Consulting Unternehmen, das die letzten drei Jahre in Folge vom Great Place to Work® Institut zum besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet wurde, zieht Zwischenbilanz nach 20 Jahren Geschäftstätigkeit.

Die Integrationsphase nach Fusionen ist eine große Herausforderung. Ihr Gelingen entscheidet oft über Scheitern oder Gewinn einer Zusammenlegung. noventum consulting unterstützt seit vielen Jahren die vielfältigen planerischen und operativen Aspekte dieser kritischen Projektphase in den Branchen IT, Finance, Insurance, Energy und anderen. Carsten Fröning, Director, seit 1997 Berater bei noventum und zuständig für das Thema „Post Merger Integration“, gibt Auskunft über diesen wichtigen Meilenstein in dem PMI-Lebenszyklus eines Unternehmens.

Seit 2012 ist noventum consulting in Luxemburg vertreten. Harald Hau ist Besitzer und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens noventum S.á.r.l., Luxemburg und berichtet in einem novum Interview über die jüngsten Entwicklungen und Beratungsthemen seines Unternehmens.

Ob Überschwemmungen, technische Unfälle oder komplette Stromausfälle: gegen Katastrophen ist niemand gefeit und immer wieder einmal trifft es auch Unternehmen, deren Produktion dadurch ins Stocken gerät oder gänzlich zum Erliegen kommt. Dabei ist die Überlebensfähigkeit manches Geschäftsbetriebes abhängig von durchgängig verfügbaren IT-Services und der dahinterliegenden IT-Infrastruktur.

Das Outsourcing der kompletten IT  eines mittelständischen Unternehmens sowie das Offshoring des RZ-Betriebes eines DAX Konzerns präsentieren die verantwortlichen IT-Manager der Firmen Nowega und Merck auf dem 1. Noventum Sourcing Day, der am 25. März 2015 ab 15 Uhr im Mercure Hotel in Düsseldorf stattfindet. Die IT-Management Beratung noventum consulting, Spezialist auf dem Gebiet des IT-Outsourcing, lädt CIO’s, IT-Leiter, IT-Verantwortliche, IT-Einkäufer und Providermanager zu dieser kostenlosen Informationsveranstaltung.

In Gegenwart von Madame Francine Closener, Staatssekretärin für Wirtschaft, wurden am 29. September 2014 luxemburgische Unternehmen in einer feierlichen Veranstaltung für ihr soziales Engagement ausgezeichnet. Harald Hau, geschäftsführender Gesellschafter der noventum-Unternehmensberatung in Luxemburg, nahm das ESR-Label „Corporate Social Responsibility“ entgegen und freute sich sehr über diese Auszeichnung.

Anadolu Sigorta, Pionier der türkischen Versicherungsbranche, zeichnet sich auch durch seine Investitionen in die Informationstechnik und in die Fortbildung von Beschäftigten aus. Durch die Umsetzung von mehreren Projekten im letzten Jahr verbesserte das Unternehmen die interne Informationsversorgung und konnte zugleich auch die Zuverlässigkeit und Qualität der Informationen sowie deren effektive Nutzung maßgeblich steigern.

Eine wachsende Zahl von Unternehmen ist in nationale wie internationale Konzernstrukturen eingebunden. Nur noch mit automatisierten IT-Architekturen lässt sich die gestiegene Komplexität der Unternehmenslandschaft angemessen bewältigen. Denn die Abschlüsse des Mutterunternehmens und der Tochtergesellschaften sowie der Konzernabschluss sind eng miteinander verflochten und müssen komplizierten nationalen und internationalen Regelwerken folgen.

Die Integrationsphase nach Fusionen oder Outsourcing-Deals ist eine große Herausforderung. Ihr Gelingen entscheidet oft über Scheitern oder Gewinn einer Zusammenlegung. noventum consulting unterstützt seit vielen Jahren die vielfältigen planerischen und operativen Aspekte dieser kritischen Projektphase aus Sicht der IT.

Ursprünglich verbunden durch die Nähe zum BI-Werkzeug MicroStrategy, wachsen der Tool-Anbieter Thinking Networks und noventum consulting mehr und mehr zum homogenen Lösungsanbieter zusammen. Nach ersten gemeinsamen Projekterfolgen und einem gemeinsamen Auftritt auf der MicroStrategy World in Barcelona im Juli dieses Jahres hat noventum die Integration der beiden Best-of-Breed-Tool-Anbieter für Business Intelligence und Planung maßgeblich vorangetrieben. Das Resultat dieser Aktivität: die „CPM Excellence Suite“.

Wie der Ruf nach Ordnung, Sicherheit und Planung ist der Ruf nach Qualität in der IT immer aktuell. Das gilt, wenn große Veränderungen vor der Tür stehen oder im Normalbetrieb Verschiebungen und Probleme auftreten. Um dem vielstimmigen Ruf nach Qualität zu entsprechen, benötigt die IT ein Qualitätsmanagementsystem, Methoden zur Qualitätsverbesserung und ein klares Bild auf den Return on Investment in Qualität.

Ein Interview mit Marc Buzina, Service Manager Quality Improvement bei noventum consulting.

Mitreißende Referenten und engagierte Mitarbeiter schauten in die Zukunft

Der deutsche Glücksspielmarkt verändert sich rasant. Immer mehr Anbieter, legale und vor allem zahlreiche illegale Unternehmen tummeln sich inzwischen im Lotterie- und Sportwettenmarkt. WestLotto stellt sich diesen veränderten Rahmenbedingungen.

Ein Gespräch mit Dr. Frank Wallow, Abteilungsleiter IT-Produktion bei WestLotto.

Der CHAOS Report der Standish Group erzählt seit 20 Jahren, dass IT-Projekte in deutlicher Mehrheit ihre Ziele nicht erreichen. Ob 16 % Zielerreichung 1994 oder 39 % 2012, eine sichere Wette sind IT-Projekte nicht und ob die Steigerung um 23 Prozentpunkte der letzten 20 Jahre tatsächlich das Resultat einer stärkeren Zielorientierung ist, ist durchaus anzuzweifeln.

Projekte sind es, die neben dem Tages- und Liniengeschäft jede größere Veränderung in den Unternehmensabläufen bewirken sollen. Nach welchen Projektmanagement-Methoden soll ein Unternehmen seine Projekte ausrichten? GPM bzw. IPMA auf der einen Seite, Prince2 auf der anderen bieten komplexe Methoden und Schulungen an.

Ein Interview mit Wolfgang Plemper, Projektmanagement Experte bei noventum consulting.

Die digitale Kundenkommunikation war in der Finanzwirtschaft lange Zeit die Domäne von Direktbanken. Mit dem Elektronischen Postfach trägt der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe dazu bei, dass der digitale Kundendialog essenzieller Bestandteil der Kundenbetreuung der regional tätigen Sparkassen wird. Durch die Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur nachhaltigen Nutzung avanciert das Elektronische Postfach zur zentralen Kommunikationsdrehscheibe für Sparkassen.

Die HR-Kennzahlen gewinnen als strategisches Instrument in Unternehmen an Bedeutung. So werden der Unternehmensführung aussagekräftige strategische Kennzahlen in einer ansprechenden Art und Weise präsentiert. Dabei sind die Kennzahlenberichte nicht als Compliance-Dokumente, sondern als ein organisationales Kommunikationswerkzeug zu werten. Nur wenn der Empfänger ein informatives und kohärentes Dokument erhält, können strategische Maßnahmen abgeleitet bzw. Ziele verfolgt werden. 

Klassische Corporate Performance Management- Werkzeuge leisten in bestimmten Fachbereichen erfolgreich ihre Dienste. Aus diesem Grund finden sich unter den aktuellen Lösungen am Markt eine Vielzahl spezialisierter CPM-Tools, die ausgelegt sind auf die Anforderungen einer bestimmten Fachrichtung oder spezifischen BI-Aufgabe.

Das Asset Management eines EVU trägt die Verantwortung für die Versorgungssicherheit sowie für die langfristige Entwicklung und Erhaltung des Netzes. Im Fokus stehen dabei einerseits die Entwicklung von Instandhaltungs- und Investitionsstrategien, die eine Bewertung der Netzkomponenten und die Bestimmung ihres Zustands erfordern.

Tamara Wagner, Beraterin für IT-Outsourcing bei noventum, besuchte im Rahmen eines größeren IT-Outsourcing-Projektes Singapur, das asiatische Rechenzentrum ihres deutschen Kunden. Dieses repräsentiert IT-technisch auf der Achse Deutschland-Singapur-USA den deutschen Konzern in Asien.

Die ersten erfolgreichen gemeinsamen Projekte liegen schon hinter den Partnern und ein weiteres prominentes IT-Outsourcingprojekt, in dem beide Unternehmen ihre beraterische Kompetenz einbringen, geht derzeit dem Ende entgegen. Jetzt haben Diapharm und noventum consulting ihre Zusammenarbeit mit einem Kooperationsabkommen besiegelt.

Bedingt durch Schwankungen in der Wirtschaft oder Veränderungen im finanziellen Ergebnis der Unternehmen unterliegen die Ausgaben für die IT wellenförmigen Veränderungen. Kurzfristig zurückgehaltene Maßnahmen und daraus resultierende Kosteneinsparungen egalisieren sich in den nächsten Quartalen. Es werden wieder erhöhte Investitionen vorgenommen, um dann die nächste Einsparungsrunde einzuläuten.

Die europäische Sparte eines weltweit operierenden Energiekonzerns setzt seit mehr als vier Jahren erfolgreich den SAP Solution Manager für die Verarbeitung von Incidents ein. Zusätzlich wird das Tool im Change Request Management eingesetzt, um IT-Projekte verwalten und kontrollieren zu können. noventum consulting liefert Anpassungen im Customizing.

Am Dienstag, 11. März 2014 (Beginn 16.00 Uhr) wird Uwe Rotermund, Geschäftsführender Gesellschafter von noventum consulting, an der Podiumsdiskussion „Traumberuf IT-Berater?“ im CeBIT-Karrierezentrum der Computerwoche teilnehmen. Anforderungen an künftige IT-Berater stehen dabei ebenso zur Diskussion wie die späteren Perspektiven und Möglichkeiten dieses interessanten Berufes.

Geschätzte 4,4 Milliarden Menschen werden 2017 Besitzer eines Smartphones sein und ein Großteil dieser Menschen nutzt regelmäßig Apps, um schnell und einfach Zugriff auf Informationen und Funktionalitäten zu haben, die ansonsten nur umständlich über den Webbrowser zu erreichen wären. Dass dieser Trend nicht an der Geschäftswelt vorbeiziehen kann, ist offensichtlich, allerdings stellen sich zahlreiche Hürden wie das Vorhandensein verschiedener Betriebssysteme, Gewährleistung einer angemessenen Datensicherheit oder die Anbindung an die bestehende Systemlandschaft in den Weg.

Vertrauen oder kontrollieren? Eine zeitgemäße Vertrauenskultur im Unternehmen muss dem Interesse, die Fäden in der Hand zu behalten nicht zuwiderlaufen. Moderne Managementsysteme schaffen Transparenz und sind mit einer mitarbeiterorientierten Unternehmensführung durchaus kompatibel.

In einem novum-Interview berichtet noventum Geschäftsführer Uwe Rotermund von seinen Erfahrungen.

„Wir bei noventum haben bis heute schon sehr anspruchsvolle und große BI-Projekte erfolgreich zum Abschluss gebracht. Mit dem intimen Versicherungs-Know-how von dibera sind wir gemeinsam ideale Berater der Versicherungsbranche“.

Wenn vor 5.000 Jahren die schönste Frau im Dorf ihren Mann hätte wählen dürfen, hätte sie den Schwarzenegger-Typ genommen und den Referenten aus dem Finanzministerium links liegen gelassen. Heute wäre das umgekehrt und der Muskel-Typ würde sein Abitur nicht schaffen und müsste gegen seine Hyperaktivität Ritalin schlucken. So ändern sich die Maßstäbe!

Wie häufig hören Sie das geflügelte Wort “Nur was man messen kann, kann man auch managen“? Managen beinhaltet drei zentrale Aufgaben: Ziele setzen, Weg bestimmen und Ziele erreichen.

Lizenzen sind ein Thema für jedes Unternehmen, das Fremdsoftware zur Unterstützung seines Business einsetzt. In mittelständischen und größeren Organisationen geht schnell der Überblick über die eingesetzte Software und über die gekauften Lizenzen verloren. Ein Lizenzmanagement hat die Aufgabe, den Überblick zu behalten, jederzeit Auskunft über die Lizenzsituation geben zu können sowie ein Audit oder den Kauf neuer Lizenzen zu begleiten.

Die Arbeitswelt verändert sich nachhaltig und wird in den kommenden Jahren völlig anders sein, als wir es aus der Vergangenheit kannten. Hierbei handelt es sich nicht um Trends, welche kommen und wieder gehen, sondern um eine echte Veränderung der Spielregeln.

Marcus Pothmann, noventum consulting, hielt beim 27. Treffen der deutschsprachigen DataStage UserGroup (DDSUG) einen Vortrag über „Versionierung und Konfigurationsmanagement".

Zwei intensive Tage des gemeinsamen Business Development und der Planungen zukünftiger Aktivitäten brachten im Mai Thorsten Schmidt und Thorsten Nimbs von noventum consulting mit ihren Partnern von MicroStrategy und Thinking Networks in Warschau zusammen. Ort der Begegnung war das Global Delivery Center von MicroStrategy Poland (GDC). Motiviert durch eine Vielzahl erfolgreicher Projekte beabsichtigen beide Parteien, die langjährige Partnerschaft noch enger und intensiver zu gestalten. 

2015 wird die international einheitliche ISO-Norm alle wesentlichen Details im Outsourcing regeln, die ISO 37500. Experten aus 42 Nationen beteiligen sich an der Erstellung dieser weltweit anerkannten Norm, unter ihnen Frank Wübken, IT Outsourcing Experte und Management Consultant bei noventum consulting. Frank Wübken ist als ‚Head of Delegation‘ der deutschen Teilnehmer an der Erstellung der Norm beteiligt. In dieser Funktion nahm er Ende Februar an einer internationalen Konferenz in Delhi, Indien teil.

Überall dort, wo Netze, Speicher, Server oder ganze Rechenzentren über weite Strecken reibungslos funktionieren, sei es inhouse oder bei einem externen Provider, verändern sich die Voraussetzungen für potentielle Outsourcing-Deals. Die Qualität der Provider-Angebote ermisst sich einmal mehr über den Preis und hier stehen die Anbieter aus Indien, China oder Malaysia ganz vorne im Ranking.

Der Rollenwechsel vom technischen Experten zur Führungskraft ist ein alltägliches Phänomen, stößt jedoch allzu oft auf unzureichend vorbereitete Beteiligte. Niemand würde auf die Idee kommen, eine Windows 8 Einführung von einem Spezialisten ohne Windows 8 Fach- und Erfahrungswissen machen zu lassen.

Manager und Unternehmer aus Weißrussland besuchten am Montag, 4. November 2013, im Rahmen eines 4-wöchigen Studienaufenthaltes in Deutschland die noventum consulting GmbH in Münster. Geschäftsführer Uwe Rotermund begrüßte die Gäste und referierte über das Thema „mitarbeiterorientierte Unternehmensführung“ und die Etablierung eines „GREAT PLACE to WORK“. 

Outsourcing ist in aller Munde, Szenarien für Sourcing-Modelle sind state-of-the-art.

Entscheidet sich der interne IT-Servicedienstleister, Teile oder ganze Bereiche seiner Leistungserbringung an einen oder mehrere externe Provider abzugeben, d.h. ein Outsourcing-Projekt anzustoßen, so ändern sich viele Rahmenbedingungen für ihn.

noventum S.A.R.L. in Luxemburg blickt auf das erste vollständige Geschäftsjahr zurück. Die novum-Redaktion nahm das zum Anlass eines Gespräches mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Harald Hau.

Unabhängig vom eingesetzten Managementsystem sind die Anforderungen an ein Werkzeug zur Unternehmenssteuerung einheitlich. Stets geht es darum, einen Corporate-Performance-Management-Zyklus (PDCA-Zyklus = Plan – Do – Check – Act) zu unterstützen. Herausfordernd ist es, einen Gesamtüberblick für das Management zu gewährleisten.

Bei der Einführung und Konsolidierung von Data Warehouse (DWH) Lösungen ist die Entscheidung für eine bestimmte Architektur, die einzusetzende Software und BI-Governance von strategischer Bedeutung. Trotzdem wird diese Fragestellung oft sehr subjektiv betrachtet und die Entscheidung nur von wenigen Personen beeinflusst – z.B. ist der Softwarehersteller ABC in dieser Branche der Marktführer.

Im November 2012 wurde von SAP die erste Version des Design Studio als Nachfolger des Web Application Designer (WAD) für Kunden freigegeben. Mit dem Design Studio können Berichtsapplikationen für Webbrowser und mobile Endgeräte in einer auf Eclipse basierenden grafischen Oberfläche erstellt werden. Nach dem Zusammenschluss von SAP und BusinessObjects im Jahr 2008 wurden größte Anstrengungen unternommen, die Welten SAP BW/Business Explorer (BEx) und BusinessObjects zu integrieren.

noventum consulting und BOARD Deutschland leben eine geschäftliche Partnerschaft. BOARD ist seit 19 Jahren am Markt und arbeitet in Projekten sehr gerne mit Implementierungspartnern zusammen. noventum ist vor allem durch die Kombination aus BI-/DWH-Expertise und seinem Schwerpunkt im SAP-Umfeld ein ideales Partnerunternehmen. Eine Win-Win-Situation von der die noventum Kunden nachhaltig profitieren.

IT-Provider ist nicht IT-Provider. Die Kundenstruktur und damit das Portfolio trägt ebenso zu einer Unterscheidung bei wie der konkrete Standpunkt im technischen Erneuerungszyklus, dem sich mal mehr mal weniger jeder IT-Provider unterwerfen muss. Die Berater von noventum consulting sind seit Mitte der 90er Jahre im IT-Bankenumfeld tätig. Die noventum Management Berater Markus Ristau und Stefan Wolters haben in einem Redaktionsgespräch Eckdaten für eine Situationsanalyse zusammengetragen, die sich dieser speziellen Sorte IT-Provider widmet.

Neben unserem Engagement im Münsterland für eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur nutzen wir auch Chancen, Konzepte des Führungsstils des 21. Jahrhunderts auf internationalem Parkett zu diskutieren.

Ein neues Logo für noventum consulting

noventum consulting hat nach mehr als 10 Jahren sein Unternehmenslogo geändert. Damit wollen wir etwas zum Ausdruck bringen, was zu dem genannten Thema gehört. Die noventum consulting GmbH ist heute eine anerkannte IT Management Beratung. Unsere Dienstleistungen erreichen das Spitzenmanagement unserer Kunden, unsere Berater sind Manager auf Zeit und bringen große Gewerke in Bewegung. Unsere ausländischen Töchter und Partner haben sich in ihren Märkten ähnlich prominent aufgestellt. So war es uns seit einiger Zeit ein Anliegen, auch in unserem Unternehmenslogo diese Entwicklung zu dokumentieren.

Seit 1998 ist sie am Markt und hat mittlerweile rund 60.000 Nutzer: Die PlusCard, Kundenkarte der Stadtwerke Münster. Seit dem Frühjahr 2013 rüstet das Unternehmen seine PlusCard mit einem Chip aus und macht die Karte damit elektronisch. Die neue, intelligente PlusCard ermöglicht es den Kunden, neue Angebote und Services zu nutzen, die echte Mehrwerte bieten.

WGZ BANK, Geno Bank Consult und GAD haben mit Unterstützung von noventum gemeinsam eine neue Lösung für das Kreditrisikoreporting entwickelt. Dabei konnte gezeigt werden, dass eine automatisierte Datenbewirtschaftung und ein standardisiertes Berichtstemplate nicht zwangsweise einen Widerspruch zu bankspezifischen Anforderungen darstellen müssen.

noventum meldete sich gleich mit fünf Staffeln an. Neben unseren Mitarbeitern konnten wir auch Kunden, Bekannte und Freunde dafür gewinnen, mit uns für eine gute Sache zu laufen. Dieses Jahr lief noventum für Titus Dittmanns Stiftung skate-aid, die Kindern weltweit durch Skateboarding ein Stück Lebensfreude und Zuversicht ermöglicht. 

Eine wichtige Aufgabe der CIOs ist es heute, Megatrends und Hypes der IT in Bezug auf ihr Unternehmen zu analysieren und zu bewerten. Themen wie Big Data, Cloud Computing und Mobility müssen betrachtet und bewertet werden, um wichtige Entwicklungen nicht zu verpassen.

Ein aktueller Technologietrend ist „Consumerization“ oder auch „Bring Your Own Device“, kurz „BYOD“.

Im Rahmen des Innovationsprozesses stellt sich das Management von noventum consulting regelmäßig die Frage, ob vor dem Hintergrund veränderter technischer oder geschäftlicher Anforderungen seiner Kunden die Beratungsangebote von noventum noch ‚auf den Punkt kommen‘.

In-Memory-Technologie ist zurzeit eines der interessantesten technischen Themen in der Informationstechnologie, die in naher Zukunft sicher einiges an Veränderungen bringen wird. Hauptanwendungsgebiet sind zurzeit analytische Systeme, die durch den Einsatz von In-Memory-Technologie einen enormen Performancegewinn erzielen. Weitere Einsatzgebiete werden von den großen Herstellern derzeit getestet und pilotiert. SAP mit seiner In-Memory-Lösung HANA geht hier einen sehr konsequenten, innovativen Weg.

Das European Research Center for Information Systems (ERCIS) veranstaltet seit 2008 in Kooperation mit der Technologieförderung Münster GmbH das ERCIS Launch Pad. Dabei handelt es sich um einen jährlichen Wettbewerb für Gründer, Gründungswillige und Gründungsinteressierte mit interessanten Ideen für IT-Produkte oder -Services.

Die IT ist das Rückgrat des Unternehmens von heute – nicht einfach eine Abteilung wie jede andere. CIOs müssen heute eine strategische Führungsrolle übernehmen und die Entwicklung im gesamten Unternehmen vorantreiben, damit ihr Unternehmen in einer zunehmend technologieabhängigen Welt erfolgreich bleibt. Das Verfolgen von Unternehmensstrategien ist keine völlig neue Rolle, stellt jedoch eine zusätzliche Verantwortung zur traditionellen Funktion des IT-Leiters dar. 

Die IT-Abteilungen der Kliniken der Zukunft sehen sich großen Herausforderungen gegenüber. So werden nicht nur durch neue bildgebende Verfahren große Datenmengen erzeugt, sondern diese müssen auch verarbeitet, dargestellt, gespeichert und archiviert werden. Jetzt scheint das auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches. Die Daten eines Patienten bei einem Aufenthalt in einem Universitätsklinikum sind das auch nicht. Zukünftig sollen die Daten dieses Patienten aber über den Zeitraum seines Lebens gespeichert werden. 

Ein Gespräch mit Carsten Fröning, Thorsten Schmidt und Otto-Jörg Schröder novum: Herr Schröder, seit Anfang November 2012 verstärken Sie das Management von noventum consulting in Sachen SAP-Beratung. Was ist Ihr spezieller Fokus und wie verändert sich dadurch das noventum-Beratungsangebot? Otto-Jörg Schröder: noventum war in der Vergangenheit ja schon sehr aktiv in der SAP-Beratung.

Im Jahre 2007 kaufte SAP den zu der Zeit nach Marktanteilen führenden BI-Anbieter „BusinessObjects" und zielte damit auf die Bereitstellung einer eigenen, leistungsfähigen BI-Lösung. Doch der Teufel steckte im Detail und die Anpassung an die SAP Welt gestaltete sich schwieriger als erhofft. Erst im September 2011 kamen die Walldorfer mit „SAP BI 4.0" auf den Markt, das als ein wichtiger Schritt für die Integration der SAP BusinessObjects BI-Lösungen in die SAP BW Welt gesehen werden darf. 

COBIT ist seit einigen Jahren im internationalen Umfeld und in Deutschland als Framework zur IT-Governance angekommen und akzeptiert. Und wie jedes Framework wird auch COBIT regelmäßig überarbeitet und an geänderte Ansprüche angepasst. Im April 2012 wurde nun COBIT 5 veröffentlicht und löst die Version 4.1 ab. An dieser Stelle werden die Neuerungen in COBIT 5 vorgestellt.

Seit sieben Jahren beteiligt sich noventum consulting mit großem Erfolg an dem bundesweiten Wettbewerb „Great Place to Work“ des gleichnamigen Kölner Instituts. 2012 beförderten die noventum-Mitarbeiter in der anonymen Befragung, die mit jeder Wettbewerbsteilnahme einhergeht, ihren Arbeitgeber zum dritten Mal auf den ersten Platz in der Gruppe der Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern. 

Improvisations- und Intuitions-Kompetenz sind zwei wichtige Fähigkeiten für die persönliche Gestaltung von Kommunikation. Improvisation ist eng verzahnt mit dem Begriff der Intuition und lässt sich aus diesem ableiten. Improvisationstraining ist heute Bestandteil von Managementtrainings.

noventum consulting führt Business-Intelligence-Reifegradmessungen durch und nutzt dabei eine Methode, die zur Messung des aktuellen BI-Reifegrades eines Unternehmens das Informationsevolutionsmodell verwendet. Mithilfe dieser Informationen lässt sich mit Business Intelligence als Triebfeder eine Wertsteigerung herbeiführen und darüber hinaus ein Wettbewerbsvorteil erzielen

Was hat ein Performance Measurement System mit Qualität zu tun? Wer sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt, der wird schnell feststellen: Sehr viel! Performance Measurement System, das ist der „neudeutsche“ Begriff für ein Kennzahlensystem. 

Die Messung von Performance und Servicequalität gewinnt im IT-Dienstleistungsgeschäft angesichts des zunehmenden Wettbewerbs-, Preis- und Kostendrucks immer stärker an Bedeutung. Gleichzeitig fordern Qualitätsmanagementsysteme wie ISO 9001 und EFQM die Implementierung geeigneter Kennzahlensysteme. 

Die Marktsegmentrechnung liefert Kennzahlen, die traditionell zur Unternehmenssteuerung herangezogen werden. Da Unternehmen auch in diesem Bereich einer großen Dynamik und Informationsflut ausgesetzt sind, der man flexibel begegnen muss, stoßen die traditionellen Verfahren zusehends an ihre Grenzen. Die Frage ist, wie die Alternativen aussehen können.

Eine smarte Art und Weise, den Weg vom Ist-Zustand zur Vision des Unternehmens zu planen

Stellen Sie sich vor, Sie seien der technische Direktor eines großen Wolkenkratzers. Jeden Tag müssen Sie Anforderungen erfüllen, die technische Modifikationen, an dem von Ihnen gemanagten Gebäude, erfordern. Neue Anwendungen, wie zum Beispiel das Hinzufügen neuer Trägerprofile zum Gebäude oder manchmal sogar das Herausbrechen ebensolcher oder das Umverlegen der Rohrleitungen des Wasser- und Abwassersystems oder eine Modifikation der Kapazität der HLK-Systeme usw.

Die noventum consulting GmbH ist gemeinsam mit der DBIS Gruppe der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster ein Masterprojekt angegangen. Die Aufgabe für die Studenten lautete, den Prototyp eines Management Cockpits zu entwickeln, welcher die harten Fakten der Kennzahlen mittels Berechnungsvorschriften in die weichen Zieldefinitionen überführt.

Ein Interview mit Prof. Dr. Gottfried Vossen, WWU Münster.

Für eine erfolgreiche strategische Unternehmenssteuerung ist die präzise Kenntnis der Fakten in den eigenen Unternehmensabläufen ebenso wichtig wie die statistisch aufbereitete Kenntnis des konkreten Realisierungsgrades qualitativer Unternehmensziele. noventum consulting untersucht, wie Kennzahlensysteme die Steuerung von Rechenzentren und IT-Dienstleistungen unterstützen können. 

IT-Outsourcing ist schon seit langem und sehr erfolgreich eines der prominenten noventum Beratungsthemen. Im Zusammenhang mit der Übergabe und der Übernahme von IT-Leistungen sprechen wir zunehmend von Cloud Computing. An welchen Stellen sehen Sie Überschneidungen von Cloud Computing und Outsourcing und wo beginnen die Unterschiede?

In den letzten Wochen und Monaten sind die Publikationen zu dem Thema Sicherheit und Datenschutz in der Cloud wie Pilze im Spätsommer aus dem Boden geschossen. Nahezu alle namhaften Institutionen und Firmen haben ihre Meinung in den Ring geworfen und die notwendigen Schritte für einen sicheren Betrieb oder die sichere Nutzung von Cloud Services aufgezeigt.

Unternehmen müssen sich ein klares Bild von der Zukunft machen, wenn sie wissen wollen, wie sie ihren Erfolg langfristig sichern können. Mithilfe einer IT-Roadmap werden systematisch die Unternehmensstrategie, die IT-Strategie und die aktuellen IT-Trends in Beziehung zu den angebotenen IT-Services gesetzt. Wieland Schäfer, Leiter der zentralen LWL.IT Service Abteilung des LWL, erklärte in einem Interview seine Motive, eine IT-Roadmap aufzusetzen.

Zunehmende Internationalisierung, stetig wachsende IT-Anforderungen und erhöhter Kostendruck bringen Unternehmen dazu, ihre IT-Strategie auf die Integration von Cloud Computing zu überprüfen. Zudem verspricht Cloud Computing hohe Agilität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit und Effizienz.

Keine Frage, die Cloud ist da. Was sie ist, wozu sie nutzt und ob sie zu begrüßen oder zu befürchten ist, wird überall diskutiert. Cloud Computing wird ein Bestandteil des IT-Lebens der Zukunft sein. Die skeptischen Stimmen werden leiser und wir stellen fest: Prozesse, Technologien und Organisationen werden sich mit den durch Cloud Computing hervorgerufenen Änderungen arrangieren.

Unternehmen müssen sich ein klares Bild von der Zukunft machen, wenn sie wissen wollen, wie sie ihren Erfolg langfristig sichern können. Mithilfe einer IT-Roadmap werden systematisch die Unternehmensstrategie, die IT-Strategie und die aktuellen IT Trends in Beziehung zu den angebotenen IT-Services gesetzt. Darüber hinaus halten ganz konkrete Parameter wie Hardware- und Software-Zyklen, sowie anstehende Erweiterungen Einzug in die IT-Roadmap.

Trotz internationaler Finanzmarktkrise ist die Wirtschaft nicht in die Knie gegangen. Der sich schon 2009 abzeichnende Fachkräftemangel in der IT-Wirtschaft ist geblieben und wird bei anziehender Konjunktur einmal mehr spürbar. Was können Unternehmen tun, um gute Fachkräfte auf sich aufmerksam zu machen?

Ein Gespräch mit Frank Petersen, Personalchef bei noventum consulting.

In einschlägigen Medien, ob digital oder gedruckt, das Thema EAM (Enterprise Architecture Management) ist en vogue. Das CIO Online-Portal adressiert „Leidvolle Erfahrungen bei EAM-Projekten" und fordert die Verantwortlichen auf, nicht zu technisch an das Thema heranzugehen.

Unternehmensentscheidungen basieren auf Daten. Es ist eine Herausforderung, Daten abteilungsübergreifend zu verwalten, zu schützen, gewinnbringend zu verwenden und dabei noch gesetzliche Vorschriften wie z.B. Sar- banes-Oxley (SOX), Basel II oder HIPAA einzuhalten. Gemäß einer Gartnerstudie von 2008 schaffen es nur 10 % aller Unternehmen im ersten Anlauf, effizi- ente Prozesse einzuführen, die diese Herausforderung meistern.

Der Begriff Business Intelligence bezeichnet allgemein die Vorgehensweisen, Methoden und Technologien, die eine effiziente und effektive Entscheidungsunterstützung ermöglichen sollen. Aktuelle Herausforderungen sind Themen wie BI-Strategien, Governance, Datenmanagement, stärkere Integration mit operativen Systemen und Planungsfunktionalitäten für das Business Performance Management. Thorsten Schmidt, Service Manager Business Intelligence und Data Integration bei noventum consulting, erläutert in einem Gespräch Schwerpunkte.